Den Rennanzug hat Kevin Arnold, CEO von Arnold NextG, bereits 2018 an den Nagel gehängt. Als Unternehmer geht es dem gelernten Mechatroniker und ehemaligen Champion der heutigen GT60 powered by Pirelli allerdings auch heute noch um Geschwindigkeit. Im Fokus stehen dabei aber nicht mehr Pokale und Bestzeiten, sondern nichts weniger als die Revolution der Fahrzeugindustrie. Kern dieser tiefgreifenden Veränderung ist die von seinem Unternehmen Arnold NextG entwickelte multi-redundante Drive-by-Wire-Technologie NX NextMotion, die keinerlei mechanische Verbindung zwischen Lenkrad und Fahrbahn benötigt. Damit erfindet der Jungunternehmer nicht nur das (Lenk-)Rad neu, sondern legt mit der revolutionären Technologie auch die Grundlage für das sichere autonome Fahren sowie die barrierefreie Mobilität der Zukunft.
Der Entschluss, mit dem eigenen Unternehmen die Entwicklung der nächsten Drive-by-Wire-Generation voranzutreiben, hat viel mit dem familiären Hintergrund von Kevin Arnold zu tun. Also Sohn von Drive-by-Wire-Pionier Roland Arnold wurden ihm die Anforderungen und Bedürfnisse von Menschen mit körperlichen Einschränkungen praktisch in die Wiege gelegt.
Auf den technologischen Wandel vorbereitet
Ohne Drive-by-Wire-Technologie haben Menschen mit körperlichen Einschränkungen keine Möglichkeit, mit dem Auto mobil zu sein. Gerade das eigene Auto ist für diese Menschen aber der Schlüssel zur individuellen Freiheit – und zur Teilhabe am Berufsleben. Um diese Kunden auch in Zukunft mobil machen zu können, braucht es eine Drive-by-Wire-Technologie, die auf den technischen Wandel in der Automobilindustrie vorbereitet ist – von den ambitionierten Anforderungen zum Thema Cyber Security bis hin zum autonomen Fahren.
Herz dieser von Grund auf neu entwickelten Drive-by-Wire-Technologie ist das multi-redundante Zentralsteuergerät NX NextMotion, das die Umsetzung jeglicher Drive-, Steer- oder Brake-by-Wire-Anforderungen möglich macht. Durch die einzigartige, modulare Systemarchitektur erfüllt NX NextMotion bereits heute die Anforderungen künftiger Mobilitätsszenarien bis hin zum autonomen Fahren nach Level 5.
Die Anforderung für die Technologie von morgen definieren
Die Entwicklung von NX NextMotion übernimmt ein Team aus Top-Wissenschaftlern, erfahrenen Systementwicklern und kreativen Tüftlern, das auch den Motorsport als Entwicklungsbeschleuniger nutzt. „Der Motorsport als Werkbank der Industrie ist für uns das ideale Entwicklungsumfeld, um die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit unserer Technologie unter härtesten Bedingungen zu bestätigen. Die Daten, die wir bereits heute aggregieren, bilden die Grundvoraussetzung für die nächste Generation unserer by-Wire-Technologie mit dem Fokus auf das autonome Fahren nach Level 4/5“, betont Kevin Arnold, CEO von Arnold NextG. „Wir legen damit nicht nur den Grundstein für die sichere Mobilität der Zukunft – sondern definieren schon heute die Anforderungen für die Technologie von morgen!“
Reibwert-Daten als Basis für sichere autonome Anwendungen
Im Zentrum der Entwicklungsarbeit stehen dabei die Reibwert-Daten zwischen Fahrbahn und Rad, die das elektronische Lenk- und Bremssystem von Arnold NextG permanent ermittelt und über flexible Schnittstellen an Anbieter von autonomen Fahrsystemen und Sensor-Hersteller (Kamera, Radar, LiDAR) zur Verfügung stellen kann. In Kombination mit den entsprechenden Algorithmen ist es den Assistenz- und Fahrsystemen so künftig möglich, die Fahrdynamik beinahe jedes Fahrzeugs bei jeder Geschwindigkeit sicher zu berechnen. Diese Daten sind entscheidend, um sichere autonome Mobilitätsanwendungen und Assistenzsysteme für die Behindertenmobilität realisieren zu können und stehen damit für eine echte Revolution in der gesamten Fahrzeug- und Mobilitätsindustrie.
Der Entschluss, mit dem eigenen Unternehmen die Entwicklung der nächsten Drive-by-Wire-Generation voranzutreiben, hat viel mit dem familiären Hintergrund von Kevin Arnold zu tun. Also Sohn von Drive-by-Wire-Pionier Roland Arnold wurden ihm die Anforderungen und Bedürfnisse von Menschen mit körperlichen Einschränkungen praktisch in die Wiege gelegt.
Auf den technologischen Wandel vorbereitet
Ohne Drive-by-Wire-Technologie haben Menschen mit körperlichen Einschränkungen keine Möglichkeit, mit dem Auto mobil zu sein. Gerade das eigene Auto ist für diese Menschen aber der Schlüssel zur individuellen Freiheit – und zur Teilhabe am Berufsleben. Um diese Kunden auch in Zukunft mobil machen zu können, braucht es eine Drive-by-Wire-Technologie, die auf den technischen Wandel in der Automobilindustrie vorbereitet ist – von den ambitionierten Anforderungen zum Thema Cyber Security bis hin zum autonomen Fahren.
Herz dieser von Grund auf neu entwickelten Drive-by-Wire-Technologie ist das multi-redundante Zentralsteuergerät NX NextMotion, das die Umsetzung jeglicher Drive-, Steer- oder Brake-by-Wire-Anforderungen möglich macht. Durch die einzigartige, modulare Systemarchitektur erfüllt NX NextMotion bereits heute die Anforderungen künftiger Mobilitätsszenarien bis hin zum autonomen Fahren nach Level 5.
Die Anforderung für die Technologie von morgen definieren
Die Entwicklung von NX NextMotion übernimmt ein Team aus Top-Wissenschaftlern, erfahrenen Systementwicklern und kreativen Tüftlern, das auch den Motorsport als Entwicklungsbeschleuniger nutzt. „Der Motorsport als Werkbank der Industrie ist für uns das ideale Entwicklungsumfeld, um die Leistungsfähigkeit und Zuverlässigkeit unserer Technologie unter härtesten Bedingungen zu bestätigen. Die Daten, die wir bereits heute aggregieren, bilden die Grundvoraussetzung für die nächste Generation unserer by-Wire-Technologie mit dem Fokus auf das autonome Fahren nach Level 4/5“, betont Kevin Arnold, CEO von Arnold NextG. „Wir legen damit nicht nur den Grundstein für die sichere Mobilität der Zukunft – sondern definieren schon heute die Anforderungen für die Technologie von morgen!“
Reibwert-Daten als Basis für sichere autonome Anwendungen
Im Zentrum der Entwicklungsarbeit stehen dabei die Reibwert-Daten zwischen Fahrbahn und Rad, die das elektronische Lenk- und Bremssystem von Arnold NextG permanent ermittelt und über flexible Schnittstellen an Anbieter von autonomen Fahrsystemen und Sensor-Hersteller (Kamera, Radar, LiDAR) zur Verfügung stellen kann. In Kombination mit den entsprechenden Algorithmen ist es den Assistenz- und Fahrsystemen so künftig möglich, die Fahrdynamik beinahe jedes Fahrzeugs bei jeder Geschwindigkeit sicher zu berechnen. Diese Daten sind entscheidend, um sichere autonome Mobilitätsanwendungen und Assistenzsysteme für die Behindertenmobilität realisieren zu können und stehen damit für eine echte Revolution in der gesamten Fahrzeug- und Mobilitätsindustrie.
