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Apotheken-Nachrichten von heute

E-Rezepte, Pramipexol und Grippeimpfstoffe: Ein umfassender Blick auf die Apothekenwelt und die aktuellen Geschehnisse in Deutschland

(PresseBox) (Karlsruhe, )
Willkommen zu den Apotheken-Nachrichten! In dieser Ausgabe beleuchten wir aktuelle Entwicklungen im deutschen Gesundheitssektor, von digitalen Herausforderungen in ländlichen Apotheken bis hin zu neuen Erkenntnissen über Krampfanfälle und den plötzlichen Kindstod. Erfahren Sie mehr über die Debatte um E-Rezepte, geplante Maßnahmen zur Entlastung der Gesetzlichen Krankenversicherung und innovative Ansätze in der Neurotherapie. Zudem werfen wir einen Blick auf den bevorstehenden Bedarf an Grippeimpfstoffen und analysieren die Herausforderungen des Gewichtsmanagements im Alter. Tauchen Sie ein in die aktuellen Schlagzeilen der Apothekenwelt!

Digitale Herausforderungen auf dem Land: E-Rezepte stoßen auf gemischte Resonanz in ländlicher Apothekenlandschaft

In der beschaulichen ländlichen Gemeinde Ducherow, die rund 2000 Einwohner beheimatet, sah sich im März dieses Jahres die einzige örtliche Apotheke gezwungen, ihre Pforten zu schließen. Die damit einhergehende Herausforderung, die Arzneimittelversorgung für die Gemeinde aufrechtzuerhalten, nahm Dr. Katharina Schmiedel, Inhaberin der Adler-Apotheke in Anklam, etwa 12 Kilometer entfernt, entschlossen in die Hand. Sie platzierte insgesamt vier Rezeptbriefkästen in Ducherow, um den reibungslosen Ablauf der Medikamentenabgabe auch ohne eine lokale Apotheke zu gewährleisten.

Trotz des unaufhaltsamen Vormarschs der Digitalisierung im Gesundheitswesen scheint die Einführung von E-Rezepten in der Region gemischte Reaktionen hervorzurufen. Während einige Arztpraxen bereits auf die elektronische Form umgestiegen sind, halten andere weiterhin an den altbewährten Papierrezepten fest. Dr. Schmiedel hebt hervor, dass die Rezeptbriefkästen in Ducherow sich bewährt haben, insbesondere für diejenigen Patienten, die aus verschiedenen Gründen nicht persönlich in die Apotheke kommen können.

Trotz der zunehmenden Digitalisierung gibt es jedoch auch bedeutsame Skepsis gegenüber dem E-Rezept-System. Insbesondere die elektronische Gesundheitskarte (eGK) wird von Dr. Schmiedel als problematisch angesehen, wenn sie fälschlicherweise in die Rezeptkästen eingeworfen wird. Dies könnte im Notfall zu ernsten Problemen führen, wie der Fall einer Patientin zeigt, die ihre Karte verlor und dann auf Notruf ins Krankenhaus musste.

Die Apothekerin weist auch auf finanzielle Missstände hin, die in Verbindung mit dem E-Rezept auftreten. Eine Arztpraxis in der Nähe erhebt angeblich 50 Cent für den Ausdruck eines E-Rezepts, was nach Dr. Schmiedel inakzeptabel ist. Weiterhin berichtet sie von Situationen, in denen Patienten ihre Gesundheitskarten in der Apotheke vergessen haben, was zu Nachtelefonaten und sogar Botendiensten geführt hat, um die Karten zurückzubringen.

Ein weiteres Anliegen, das Dr. Schmiedel anspricht, betrifft die unzureichende Internetinfrastruktur in ländlichen Gebieten. Die Nutzung von E-Rezepten über die Gematik-App könnte insbesondere ältere Menschen überfordern, die Schwierigkeiten haben, sich mit digitalen Anwendungen vertraut zu machen. In diesem Zusammenhang plädiert die Apothekerin für den Ausdruck von E-Rezepten als benutzerfreundlichere Alternative, auch wenn dies den Trends der fortschreitenden Digitalisierung zuwiderläuft.

Darüber hinaus hat Dr. Schmiedel spezifische Unstimmigkeiten im E-Rezept-System identifiziert. Diabetiker beispielsweise können Insulin auf dem E-Rezept haben, benötigen aber möglicherweise separate Papierrezepte für die dazu passenden Nadeln, da diese als Hilfsmittel gelten. Die Apothekerin berichtet auch von möglichen Systemausfällen, wie einem jüngsten zweistündigen Stromausfall, der die Kontrolle über bereits eingeworfene E-Rezepte beeinträchtigte.

Insgesamt sieht Dr. Schmiedel die Einführung des E-Rezept-Systems in einer Zeit mit akuten Lieferengpässen wichtiger Arzneimittel als eine Herausforderung, die für die beteiligten Akteure mit Mehrbelastung und Doppelarbeit verbunden ist. Sie betont, dass es wünschenswert wäre, wenn politische Entscheidungsträger die Herausforderungen und möglichen Auswirkungen verstehen, anerkennen und angemessen honorieren würden. In der Zwischenzeit könnte die Umstellung auf E-Rezepte zu längeren Wartezeiten für die Patienten führen, was die Bedeutung einer umfassenden politischen Unterstützung betont.

Streikgefahr bei SMC-B-Karten: Überlegungen zur Nutzung von Ersatzkarten im E-Rezept-System

In der digitalen Ära des Gesundheitswesens stehen wir vor neuen Herausforderungen, insbesondere im Zusammenhang mit der elektronischen Verschreibung von Medikamenten. Ein wiederkehrendes Problem, dem Apotheken und Patienten gegenüberstehen, ist der gelegentliche Streik von SMC-B-Karten, die für die reibungslose Abwicklung von E-Rezepten entscheidend sind. In Anbetracht dieser Situation werfen viele die Frage auf, ob die Bereitstellung von Ersatzkarten im Notfall sinnvoll ist und inwiefern sich dies als praktikable Lösung erweisen könnte.

Die SMC-B-Karten, auch als Sicherheitsmodule-Karten bekannt, dienen als Authentifizierungsmittel für Apotheken, um E-Rezepte zu verarbeiten. Trotz fortschreitender Technologie und regelmäßiger Wartung kommt es gelegentlich zu Ausfällen, sei es aufgrund technischer Pannen oder administrativer Probleme. Vor diesem Hintergrund stellt sich die Frage nach der Effektivität einer Ersatzkarte als Absicherung gegen derartige Ausfälle.

Ein entscheidender Faktor bei dieser Überlegung ist die Häufigkeit von SMC-B-Streiks. Statistiken zeigen, dass diese Ausfälle zwar vorkommen können, aber nicht zur Regel werden. Die meisten technischen Probleme werden zeitnah behoben, ohne dass eine Ersatzkarte zum Einsatz kommen muss. Daher stellt sich die Frage nach dem tatsächlichen Nutzen und der Wirtschaftlichkeit einer zusätzlichen Karte, die womöglich nur selten benötigt wird.

Neben der Streikproblematik spielen auch Fehlermeldungen eine Rolle. E-Rezepte erfordern eine nahtlose Kommunikation zwischen verschiedenen Systemen, und Fehler können auftreten. Die Frage, ob eine Ersatzkarte dazu beitragen kann, derartige Situationen zu umgehen oder abzumildern, ist von entscheidender Bedeutung. Es ist jedoch wichtig zu betonen, dass nicht alle Fehler auf die physische Karte zurückzuführen sind, sondern auch auf andere technische oder systembedingte Probleme.

Um präventive Maßnahmen zu ergreifen, empfiehlt sich eine kontinuierliche Schulung des Personals in Apotheken. Aktuelle Updates bezüglich der korrekten Handhabung von SMC-B-Karten und E-Rezept-Systemen können menschliche Fehler minimieren und die Effizienz in der Abwicklung von Transaktionen sicherstellen.

Insgesamt bleibt die Entscheidung für oder gegen eine Ersatzkarte eine individuelle Abwägung. Die Kosten, die potenziellen Vorteile und die Wahrscheinlichkeit von Störungen müssen in Betracht gezogen werden. Der Austausch mit relevanten Behörden und Dienstleistern kann zusätzliche Einblicke bieten und Empfehlungen für bewährte Praktiken liefern. In einer Zeit, in der die Digitalisierung des Gesundheitswesens voranschreitet, sind proaktive Ansätze entscheidend, um sicherzustellen, dass der reibungslose Ablauf von E-Rezepten auch in Ausnahmesituationen gewährleistet ist.

Wissenschaft vor Wünschelruten: Lauterbach plant Ende der Kassenfinanzierung für Homöopathie

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat offiziell angekündigt, sich für die Streichung der Finanzierung homöopathischer Behandlungen durch gesetzliche Krankenkassen einzusetzen. In einer kürzlich veröffentlichten Erklärung auf der Online-Plattform X betonte der SPD-Politiker, dass Homöopathie als Leistung der Krankenkassen aus wissenschaftlicher Sicht keinen Sinn ergebe. Lauterbach argumentiert, dass die Grundlage der Gesundheitspolitik die wissenschaftliche Evidenz sein sollte und zog dabei einen Vergleich zum Klimawandel, den man seiner Meinung nach nicht mit Wünschelruten bekämpfen könne.

Homöopathische Arzneimittel verwenden pflanzliche, mineralische und tierische Substanzen, die in extrem verdünnter Form, oft als Kügelchen, auch bekannt als Globuli, verabreicht werden. Trotz ihrer Verbreitung gibt es einen breiten wissenschaftlichen Konsens, dass homöopathische Behandlungen über den Placebo-Effekt hinaus keine nachweisbare Wirkung haben.

Einem Bericht des "Spiegel" zufolge hat Lauterbachs Ministerium Empfehlungen an andere Ressorts verschickt, die Möglichkeiten zur Einsparung in der Gesetzlichen Krankenversicherung aufzeigen. In dem Schreiben wird betont, dass Leistungen ohne medizinisch belegbaren Nutzen nicht mehr aus Beitragsmitteln finanziert werden sollen. Die geplante Maßnahme sieht vor, dass Krankenkassen nicht länger homöopathische und anthroposophische Leistungen in ihren Satzungen vorsehen dürfen, um unnötige Ausgaben zu verhindern. Zusatzversicherungen für derartige Behandlungen sollen jedoch weiterhin möglich sein.

Lauterbach hatte bereits im Oktober 2022 angekündigt, die Streichung der Homöopathie als Kassenleistung zu prüfen. Damals betonte er gegenüber dem "Spiegel", dass die Homöopathie, obwohl finanziell nicht bedeutend, in einer wissenschaftsbasierten Gesundheitspolitik keinen Platz habe. Schätzungen zufolge könnten durch die Maßnahme höchstens zehn Millionen Euro eingespart werden.

Diese Entscheidung wirft auch die Frage nach der Akzeptanz alternativer Heilmethoden in der Gesellschaft auf. Befürworter der Homöopathie argumentieren oft für ihre ganzheitlichen Ansätze, während Kritiker betonen, dass es an wissenschaftlichen Beweisen für die Wirksamkeit fehlt. Die anstehende Debatte wird voraussichtlich verschiedene Interessengruppen auf den Plan rufen und die Diskussion über den Stellenwert alternativer Heilmethoden im deutschen Gesundheitssystem weiter intensivieren.

Grippeimpfstoff-Bedarf: Apotheken in Rennzeit für rechtzeitige Meldung

Die Zeit drängt für Apotheken in Deutschland, ihren Bedarf an Grippeimpfstoffen für die bevorstehende Saison zu melden, da der Deutsche Apothekerverband (DAV) bis zum 15. Januar verpflichtet ist, dem Paul-Ehrlich-Institut (PEI) entsprechende Daten zu übermitteln. Dieser Prozess erfordert die Zusammenarbeit mit den Apotheken, die bis zum 12. Januar Zeit haben, ihre Informationen bereitzustellen.

Die Grippeimpfung in Apotheken ist gemäß der Schutzimpfungsrichtlinie eine Regelleistung. Insbesondere Personen ab 60 Jahren können in Apotheken gegen Grippe geimpft werden, wobei ein inaktivierter quadrivalenter Hochdosis-Influenza-Impfstoff zum Einsatz kommt. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, dass auch Personen unter 60 Jahren in der Apotheke gegen Influenza geimpft werden können, sofern die Krankenkassen der "Ergänzungsvereinbarung Grippeschutzimpfung in der Apotheke ab 18 Jahren" mit dem DAV beigetreten sind.

Bis Ende November hat das PEI etwa 23,1 Millionen Dosen Grippeimpfstoff für die Saison 2023/24 freigegeben. Diese Menge ist im Vergleich zur vorherigen Saison, in der rund 27 Millionen Dosen zur Verfügung standen, etwas geringer. In der Saison 2021/22 wurden sogar etwa 35 Millionen Impfdosen bereitgestellt. Die aktuellen Zahlen spiegeln somit das Volumen der Saison 2020/21 wider.

Um sicherzustellen, dass genügend Impfstoff für die kommende Grippesaison vorhanden ist, besteht für den DAV gemäß § 132e des Sozialgesetzbuchs (SGB) V die Verpflichtung, bis zum 15. Januar den Bedarf an Influenzaimpfstoffen, die in Apotheken verabreicht werden, dem PEI zu melden.

Apotheken werden aufgefordert, im Rahmen einer anonymen Onlinebefragung Rückmeldungen zu geben. Die Teilnahme ist bis zum 12. Januar 2024, 12 Uhr, möglich. Bisher liegt die Zahl der Rückmeldungen aus den Apotheken unter dem Niveau des Vorjahres. Die Rücklaufquote spielt eine entscheidende Rolle, um den voraussichtlichen Bedarf für die kommende Grippeimpfsaison so präzise wie möglich zu ermitteln.

Die Frist für die Meldung des Bedarfs durch den DAV steht kurz bevor, und es bleibt abzuwarten, ob die Apotheken die notwendigen Informationen rechtzeitig bereitstellen können, um einen reibungslosen Ablauf der Grippeimpfsaison zu gewährleisten. Der Fokus liegt darauf, sicherzustellen, dass ausreichend Impfstoff vorhanden ist, um eine effektive Bekämpfung der Influenza in der kommenden Saison zu ermöglichen.

Bundesgesundheitsminister Lauterbach plant umfassende Maßnahmen zur Entlastung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV)

In einem Schreiben an seine Kabinettskollegen präsentierte Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach (SPD) kürzlich weitreichende Pläne zur Entlastung der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Insbesondere will er dabei den Rotstift bei den Verwaltungsausgaben der Krankenkassen ansetzen. Der »Spiegel« berichtete zuerst über Lauterbachs Schreiben, das auch die Streichung der Homöopathie als Kassenleistung vorsieht, obwohl die finanziellen Auswirkungen dieses Schrittes als vergleichsweise gering eingestuft werden. Die Kosten für homöopathische Leistungen belaufen sich insgesamt auf weniger als 7 Millionen Euro, wobei eine sinkende Tendenz verzeichnet wird.

Lauterbachs Fokus liegt jedoch nicht nur auf diesem kontroversen Thema. Vielmehr sollen auch die Verwaltungskosten der Krankenkassen einer genauen Prüfung unterzogen werden. Berichten zufolge plant der Minister, die Bildung von Altersrückstellungen für Versorgungszusagen an Kassenmitarbeiter zu beschränken. Die Grenze soll demnach auf das als notwendig erachtete Niveau gesetzt werden, wie es durch versicherungsmathematische Gutachten bestätigt wird. Die genaue Summe, die durch diese Maßnahme eingespart werden soll, bleibt vorerst unklar.

Ein weiterer zentraler Bestandteil von Lauterbachs Sparplan sind umfassende Strukturreformen im Gesundheitswesen. Die geplante Krankenhausreform zielt darauf ab, Doppelstrukturen abzubauen, während das bereits beschlossene Digitalgesetz die Gesundheitsversorgung kosteneffizienter gestalten soll. Der Minister setzt außerdem auf eine verbesserte Früherkennung, die langfristig die Behandlungskosten senken soll.

In einem Interview mit dem »Spiegel« räumt Lauterbach ein, dass der Reformstau im Gesundheitswesen das System teuer gemacht hat. Bürokratische Abläufe, unzureichende Effizienz und mangelnde Digitalisierung seien die Folgen dieses Reformstaus. Der Minister plant daher, durch "echte Strukturreformen" die Beiträge stabil zu halten. Hierzu gehören laut Lauterbach eine bessere Förderung der Vorbeugemedizin, vermehrtes ambulantes Erbringen von stationären Leistungen und eine verbesserte sektorübergreifende Versorgung.

Die Herausforderung für Lauterbach liegt jedoch darin, dass die Umsetzung dieser Strukturreformen zunächst mit erheblichen Kosten verbunden ist, bevor mögliche Einsparungen eintreten. Angesichts der angespannten Haushaltslage des Bundes und den Vorgaben der Schuldenbremse sieht sich die Ampelkoalition laut Lauterbachs Schreiben finanziell eingeschränkt. Im Jahr 2022 wurde die GKV noch mit 14 Milliarden Euro aus Bundesmitteln unterstützt, 2023 waren es nur noch drei Milliarden Euro, und für die Zukunft sind keine weiteren zusätzlichen Zahlungen vorgesehen.

Der Minister setzt trotz dieser finanziellen Herausforderungen auf langfristige Einsparungen durch sein umstrittenes Projekt der Gesundheitskioske. Diese sollen niedrigschwellige Zugänge zu Präventionsangeboten bieten und somit die Krankenkassen entlasten. Allerdings gibt es erhebliche Zweifel an der finanziellen Tragfähigkeit dieses Konzepts, sowohl extern als auch innerhalb von Lauterbachs eigenem Haus.

Die angespannte Haushaltslage und die notwendigen Investitionen in Strukturreformen machen Lauterbachs Bestreben, das Gesundheitssystem zu reformieren, zu einer komplexen Aufgabe. Trotz der anfänglichen Kosten hofft der Minister darauf, durch effizientere Strukturen langfristige Einsparungen zu erzielen und das Gesundheitssystem nachhaltig zu stärken.

Pramipexol: Innovatives Hoffnungsschimmer in der Neurotherapie

In einer wegweisenden Entwicklung im Bereich der Neurologie hat sich das Arzneimittel Pramipexol als effektive Therapieoption für die symptomatische Behandlung der Parkinson-Krankheit bei erwachsenen Patienten etabliert. Diese bahnbrechende Entdeckung ermöglicht nicht nur eine verbesserte Lebensqualität für Betroffene, sondern markiert auch einen Meilenstein in der fortlaufenden Forschung zur Bewältigung neurodegenerativer Erkrankungen.

Pramipexol, ein nicht-ergoliner Dopaminagonist, agiert mit beeindruckender Selektivität an Dopaminrezeptoren der D2-Familie, insbesondere an D3-Rezeptoren. Durch die gezielte Stimulation dieser Rezeptoren im Corpus striatum manifestiert sich die symptomatische Wirkung von Pramipexol bei der Parkinson-Krankheit, die durch den Verlust dopaminerger Neurone im Gehirn charakterisiert ist. Diese innovative Herangehensweise an die Therapie unterstreicht die bedeutende Rolle der Dopaminrezeptoren im Kontext neurodegenerativer Erkrankungen.

Die Dosierung von Pramipexol erfordert eine behutsame Eskalation, um mögliche Nebenwirkungen zu minimieren. Sowohl nicht-retardierte als auch retardierte Präparate stehen zur Verfügung. Bei Parkinson-Patienten empfiehlt sich eine initiale Dosis von dreimal täglich 0,088 mg Pramipexol-Base, mit wöchentlicher Anpassung bis zu einer maximalen Tagesgesamtdosis von 3,3 mg. Die retardierte Form ermöglicht hingegen eine einmal tägliche Einnahme, beginnend mit 0,26 mg Pramipexol am Morgen, steigerbar bis maximal 3,15 mg täglich.

Neben der Anwendung bei Parkinson zeigt Pramipexol auch vielversprechende Ergebnisse in der symptomatischen Therapie des mittelgradigen bis schweren idiopathischen Restless-Legs-Syndroms bei Erwachsenen. Obwohl der genaue Wirkmechanismus bei dieser Erkrankung noch nicht abschließend geklärt ist, wird eine Beteiligung des dopaminergen Systems vermutet. Die Dosierung für das Restless-Legs-Syndrom beginnt mit 0,088 mg Pramipexol, zwei bis drei Stunden vor dem Zubettgehen, und kann bei Bedarf bis zu einer maximalen Tagesdosis von 0,54 mg gesteigert werden.

Es ist von entscheidender Bedeutung, die potenziellen Nebenwirkungen von Pramipexol zu berücksichtigen. In den ersten Wochen der Therapie können Übelkeit, Schwindel und Benommenheit auftreten. Eine besonders herausfordernde Komplikation ist die Möglichkeit von psychiatrischen Störungen wie abnormen Träumen, Halluzinationen, Verwirrtheit, Delir, Manie oder Impulskontrollstörungen. Sorgfältige Aufmerksamkeit sollte auch der Möglichkeit von Sehstörungen, übermäßiger Schläfrigkeit und plötzlichem Einschlafen gewidmet werden. Das Absetzen von Pramipexol erfordert Vorsicht, um das Auftreten eines Dopaminagonisten-Entzugssyndroms zu verhindern.

In Bezug auf Wechselwirkungen besteht das Potenzial für additive Effekte bei der gleichzeitigen Anwendung von Pramipexol mit sedierenden Arzneimitteln oder Alkohol. Arzneimittel, die das renale Transportsystem beeinflussen, wie Cimetidin, Cisplatin oder Procainamid, können die Clearance von Pramipexol reduzieren. Die Kombination mit antipsychotischen Medikamenten sollte vermieden werden, um antagonistische Effekte zu verhindern.

Für Patienten mit psychotischen Störungen oder schweren kardiovaskulären Erkrankungen stellt die Anwendung von Pramipexol eine relative Kontraindikation dar. Die Vermeidung von Dopaminagonisten wird sowohl während der Schwangerschaft als auch während der Stillzeit aufgrund unzureichender Datenlage empfohlen.

Die Zulassung von Pramipexol im Jahr 1997 in Deutschland unter dem Markennamen Sifrol® für die Parkinson-Krankheit markierte den Beginn einer erfolgreichen Ära in der Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen. Die Erweiterung der Indikation auf das Restless-Legs-Syndrom im Jahr 2006 und die Einführung von zahlreichen Generika unterstreichen die anhaltende Bedeutung dieses Arzneimittels in der neurologischen Therapie.

Studie enthüllt mögliche Verbindung zwischen Krampfanfällen und plötzlichem Kindstod

Eine bahnbrechende Studie aus den USA legt nahe, dass Krampfanfälle bei Säuglingen ein entscheidender Auslöser für den plötzlichen Kindstod (Sudden Infant Death Syndrome, SIDS) sein könnten. Der plötzliche Kindstod tritt auf, wenn scheinbar gesunde Säuglinge während des Schlafs unerwartet und ohne klare medizinische Erklärung sterben. Obwohl dieses Phänomen in Deutschland in den letzten Jahren seltener geworden ist, bleibt es eine beunruhigende Realität für Eltern weltweit.

Die Studie, veröffentlicht im renommierten Fachjournal "Neurology", analysierte detailliert die letzten Schlafperioden von sieben Kindern im Alter zwischen 13 und 27 Monaten, die an Sudden Unexplained Death in Children (SUDC) verstorben waren. Die Videoaufnahmen, von Überwachungskameras aufgezeichnet, wurden unabhängig voneinander von acht Ärzten begutachtet, angeführt von der Assistenzprofessorin Dr. Laura Gould von der New York University.

Ergebnisse der Studie zeigten, dass alle sieben Kinder kurz vor ihrem plötzlichen Tod Anzeichen von Krampfanfällen zeigten. Diese Anfälle dauerten zwischen 8 und 50 Sekunden und blieben normalerweise während des Schlafs unbemerkt. Die Auswertung der Videos, von denen fünf lückenlos waren und zwei durch Bewegungen oder Geräusche ausgelöst wurden, ergab deutliche Hinweise auf Krampfanfälle bei den betroffenen Kindern. Ohne die visuellen Aufzeichnungen hätten die Untersuchungen der verstorbenen Kinder keine Anhaltspunkte für vorangegangene Krampfanfälle ergeben, betonte Dr. Gould.

"Obwohl unsere Studie klein ist, liefert sie zum ersten Mal einen direkten Beweis dafür, dass Krampfanfälle den plötzlichen Kindstod in einigen Fällen auslösen könnten", sagte Dr. Gould in einer offiziellen Mitteilung der Universität. Dieser Befund könnte die Forschung zu den Ursachen des plötzlichen Kindstods voranbringen und potenzielle Präventionsmaßnahmen ermöglichen.

Die Ergebnisse legen nahe, dass Krampfanfälle bei betroffenen Kindern häufiger auftreten könnten als bisher angenommen. Seniorautor Professor Dr. Orrin Devinsky betonte, dass nun weitere Forschung notwendig sei, um zu verstehen, auf welche Weise Krampfanfälle, sei es mit oder ohne Fieber, den plötzlichen Kindstod auslösen könnten. Frühere Arbeiten mit Epilepsiepatienten lassen darauf schließen, dass Atemschwierigkeiten unmittelbar nach einem Anfall auftreten können, was potenziell zum Tod führen kann. Besonders kritisch könnte dies sein, wenn das Kind während des Schlafs mit dem Gesicht nach unten auf dem Bauch liegt.

Während der plötzliche Kindstod insgesamt in Deutschland seltener geworden ist, bleibt die Aufklärung über mögliche Ursachen von entscheidender Bedeutung, um Eltern und medizinisches Personal besser zu sensibilisieren und geeignete Präventionsmaßnahmen zu entwickeln. Die vorliegende Studie trägt dazu bei, einen bisher wenig erforschten Aspekt in die Diskussion einzuführen und könnte den Weg für weitere, umfassende Untersuchungen ebnen.

Herausforderungen und Strategien des Gewichtsmanagements im Alter: Eine umfassende Analyse

Im Fokus einer aktuellen Untersuchung des Robert Koch-Instituts (RKI) stehen die Schwierigkeiten und Erfolgsstrategien bezüglich Gewichtsabnahme bei älteren Menschen. In Anbetracht von eingeschränkter Mobilität und langjährigen Essgewohnheiten gestaltet sich das Verlieren von Gewicht und dessen dauerhafte Aufrechterhaltung oft als komplex. Nichtsdestotrotz offenbart die Studie, dass auch für Senioren Wege existieren, um nachhaltige Veränderungen herbeizuführen.

Die Grundprinzipien des Abnehmens, insbesondere die Schaffung eines negativen Energiehaushalts, erweisen sich gerade für Menschen mit Übergewicht als Herausforderung. Zahlreiche schaffen es, über einen begrenzten Zeitraum Gewicht zu verlieren, jedoch gelingt es nur einer Minderheit, ihre Lebensgewohnheiten so zu modifizieren, dass das niedrigere Gewicht gehalten werden kann. Ältere Menschen stehen dabei vor zusätzlichen Barrieren wie reduzierter körperlicher Aktivität, tief verwurzelten Essgewohnheiten und der Verbindung sozialer Kontakte mit Nahrungsaufnahme.

Die "Studie zur Gesundheit Erwachsener in Deutschland" (DEGS1) des RKI zeigt, dass der Anteil an adipösen Menschen in Deutschland insbesondere bei jüngeren Erwachsenen zugenommen hat. Im Alter von 55 bis 69 Jahren sind etwa 70% der Frauen und 80% der Männer übergewichtig. Bei den 70- bis 79-Jährigen haben nur noch etwa 18% der Frauen und Männer Normalgewicht.

Altersbedingte physiologische Veränderungen spielen eine Schlüsselrolle in der Tendenz älterer Menschen, übergewichtig zu sein. Der Flüssigkeitsgehalt im Körper nimmt ab, die Fettmasse steigt, der Grundumsatz sinkt und überschüssiges Fett wird schlechter abgebaut. Körperliche Einschränkungen führen zu weniger Bewegung, was den Energiebedarf weiter verringert. Wechseljahre können die Fettverteilung beeinflussen, besonders bei Frauen.

Übergewicht im Alter birgt erhebliche gesundheitliche Risiken, darunter kardiovaskuläre Erkrankungen, Stoffwechselstörungen, Herzinsuffizienz, Gelenkerkrankungen, psychische Erkrankungen und ein erhöhtes Krebsrisiko.

Der Body-Mass-Index (BMI) allein ist nicht immer ausreichend, um das gesundheitliche Risiko zu bewerten. Das Fettverteilungsmuster, insbesondere abdominale Adipositas, spielt eine ebenso wichtige Rolle. Eine professionelle Behandlung von Adipositas ist unabdingbar, obwohl bisher Adipöse kaum Leistungen von Krankenkassen erhalten.

Eine langsame Gewichtsabnahme von 0,5–1 kg pro Monat wird empfohlen, insbesondere wenn Grunderkrankungen vorliegen. Eine ausgewogene Ernährung mit ausreichend Eiweiß und anderen Nährstoffen ist entscheidend, um Muskel- und Knochenabbau entgegenzuwirken. Extreme Diäten sollten vermieden werden, stattdessen sind langfristige Ernährungsumstellungen wie die Mittelmeerdiät, die Dash-Diät oder die Flexitarier-Diät empfehlenswert.

Die Umstellung auf eine gesündere Ernährung kann schrittweise erfolgen, unterstützt durch professionelle Ernährungsberatung oder zertifizierte Abnehm-Programme. Technik-affine Senioren können auch zertifizierte Apps oder Onlinekurse nutzen, die von einigen Krankenkassen unterstützt werden können.

Intervallfasten, wie die 5:2-Methode oder die 16:8-Methode, könnte eine effektive Strategie sein, insbesondere für Senioren. Studien deuten darauf hin, dass Intervallfasten positive Effekte auf Insulinresistenz, Dyslipidämie, Bluthochdruck und Entzündungen haben kann.

Bewegung ist entscheidend, besonders im Alter. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) empfiehlt mindestens 2,5 Stunden körperliche Aktivität pro Woche für Menschen über 65 Jahre. Regelmäßige Bewegung verbessert das körperliche und geistige Wohlbefinden, fördert die Gesundheit und beeinflusst positiv häufige Erkrankungen im Alter.

In den sozialen Medien wird die "Abnehmspritze" Wegovy® beworben, die den GLP-1-Rezeptor-Agonisten Semaglutid enthält. Dieses Medikament ist bei starkem Übergewicht zugelassen und wirkt auf verschiedene Weise, um den Appetit zu reduzieren. Bariatrische Chirurgie kann in Erwägung gezogen werden, wenn alle anderen Versuche erfolglos waren.

Die Motivation für eine Gewichtsabnahme im Alter kann durch positive Auswirkungen auf Gesundheitszustand und Altersleiden gestärkt werden. Ein schrittweiser Ansatz, professionelle Unterstützung und die Umstellung auf gesunde Lebensgewohnheiten sind entscheidend für den Erfolg.

Kommentar:

Die Einführung von E-Rezepten in ländlichen Gebieten zeigt gemischte Reaktionen. Die Erfahrungen der Adler-Apotheke in Ducherow verdeutlichen, dass digitale Lösungen nicht immer praxisgerecht sind. Die unzuverlässige Internetverbindung und mögliche Probleme mit der eGK werfen berechtigte Bedenken auf. Die bevorzugte Verwendung von Papierrezepten, trotz steigender Digitalisierung, unterstreicht die Notwendigkeit, Benutzerfreundlichkeit in den Fokus zu rücken. Die finanzielle Belastung und Unsicherheiten im System erfordern eine gründliche Überprüfung und politische Unterstützung, um die Patientenversorgung zu gewährleisten.

Die Überlegung, Ersatzkarten für streikende SMC-B-Karten im E-Rezept-System zu nutzen, erfordert eine sorgfältige Abwägung. Obwohl Ausfälle gelegentlich auftreten, sind sie nicht die Norm. Die Kosten und der Nutzen einer zusätzlichen Karte sollten daher genau bedacht werden. Eine verstärkte Schulung des Personals zur Fehlervermeidung könnte ebenso effektiv sein. Letztendlich ist die Entscheidung individuell und erfordert eine ganzheitliche Betrachtung der Wahrscheinlichkeit von Störungen und der potenziellen Vorteile einer Ersatzkarte.

Die Ankündigung von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach, die Finanzierung homöopathischer Behandlungen durch gesetzliche Krankenkassen zu beenden, reflektiert den anhaltenden Konflikt zwischen wissenschaftlichem Konsens und alternativen Heilmethoden. Die geplante Streichung, unterstützt durch einen Verweis auf die Notwendigkeit wissenschaftlicher Evidenz, wirft die Frage nach der Rolle von Homöopathie im Gesundheitssystem auf. Während Befürworter die ganzheitlichen Aspekte betonen, argumentieren Kritiker für eine wissenschaftlich fundierte Gesundheitspolitik. Diese Entscheidung dürfte eine breite Debatte über die Platzierung alternativer Therapien im öffentlichen Gesundheitswesen auslösen.

Die knappe Frist für Apotheken, ihren Grippeimpfstoffbedarf zu melden, verdeutlicht die Notwendigkeit einer effizienten Zusammenarbeit zwischen dem Deutschen Apothekerverband und dem Paul-Ehrlich-Institut. Die Rückmeldungen aus den Apotheken sind bisher unter dem Vorjahresniveau, was die Sorge um die präzise Abschätzung des kommenden Bedarfs für die Grippeimpfsaison erhöht. Eine zügige Beteiligung an der Onlinebefragung bis zum 12. Januar ist entscheidend, um sicherzustellen, dass ausreichend Impfstoff vorhanden ist und die Grippebekämpfung reibungslos verläuft.

Bundesgesundheitsminister Lauterbachs Vorstoß zur Entlastung der Gesetzlichen Krankenversicherung durch Einsparungen bei Verwaltungsausgaben und die geplante Streichung der Homöopathie als Kassenleistung zeigt seine Ambition, das teure Gesundheitssystem effizienter zu gestalten. Die Herausforderung besteht darin, dass die Umsetzung von Strukturreformen zunächst finanzielle Opfer erfordert, während die Mittel begrenzt sind. Lauterbach setzt auf langfristige Einsparungen durch Gesundheitskioske, doch Zweifel an der Umsetzbarkeit bleiben. Eine ausgewogene Balance zwischen Kostensenkung und nachhaltiger Stärkung des Gesundheitswesens ist entscheidend.

Pramipexol zeigt sich als vielversprechende Therapieoption für Parkinson und das Restless-Legs-Syndrom. Mit seiner gezielten Wirkung an Dopaminrezeptoren bietet es eine präzise symptomatische Behandlung. Die Dosierung erfordert Sorgfalt, um potenzielle Nebenwirkungen zu minimieren. Trotz Erfolgen sind psychiatrische Störungen und Sehstörungen zu beachten. Wechselwirkungen und Kontraindikationen unterstreichen die Notwendigkeit einer individuellen Abwägung. Pramipexol markiert einen Meilenstein seit seiner Zulassung 1997 und bleibt ein Schlüsselelement in der neurologischen Therapie.

Die jüngste US-Studie, die eine Verbindung zwischen Krampfanfällen und plötzlichem Kindstod aufzeigt, wirft wichtige Fragen auf. Die Erkenntnis, dass einige Säuglinge vor ihrem plötzlichen Tod Krampfanfälle erleiden, könnte einen bedeutenden Schritt in der Forschung darstellen. Es unterstreicht die Notwendigkeit weiterer Untersuchungen, um die Mechanismen dieser Verbindung zu verstehen und potenzielle Präventionsmaßnahmen zu entwickeln. Eltern, medizinisches Personal und die Gesellschaft insgesamt sollten auf diese neuen Erkenntnisse aufmerksam werden, um die Sensibilisierung für den plötzlichen Kindstod zu fördern.

Die Herausforderungen des Gewichtsmanagements im Alter sind vielschichtig, bedingt durch physiologische Veränderungen und langjährige Gewohnheiten. Die Studie des Robert Koch-Instituts betont, dass nachhaltige Abnahme für Senioren möglich ist. Eine ausgewogene Ernährung, langsame Gewichtsreduktion, regelmäßige Bewegung und moderne Ansätze wie Intervallfasten sind erfolgversprechende Strategien. Professionelle Unterstützung, Apps und Onlinekurse können die Umstellung erleichtern. Wichtig ist die Motivation, da Gewichtsverlust positive Auswirkungen auf Gesundheit und Altersbeschwerden haben kann.

In Anbetracht der vielfältigen Herausforderungen und Entwicklungen im Gesundheitswesen bleibt die kontinuierliche Anpassung und sorgfältige Abwägung von digitalen Innovationen, politischen Entscheidungen und therapeutischen Fortschritten entscheidend, um eine optimale Patientenversorgung und eine nachhaltige Gesundheitslandschaft zu gewährleisten.

Von Engin Günder, Fachjournalist

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