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Apotheken-Nachrichten von heute

Von digitalen Revolutionen bis zur künstlichen Haut: Ein umfassender Blick auf die aktuellen Trends und Herausforderungen

(PresseBox) (Karlsruhe, )
Willkommen zu den aktuellen Nachrichten! Wir fassen für Sie die wichtigsten Entwicklungen aus verschiedenen Bereichen zusammen. Von steuerlichen Entscheidungen im Gesundheitssektor über digitale Revolutionen im E-Rezept-System bis hin zu Herausforderungen in deutschen Apotheken und wegweisenden Fortschritten in der Entwicklung künstlicher Haut – bleiben Sie informiert über die neuesten Ereignisse, die unsere Welt prägen.

Finanzgericht Düsseldorf entscheidet: Einmalzahlung der betrieblichen Altersversorgung in Apotheken vollständig zu versteuern - Auswirkungen und Empfehlungen für zukünftige Rentner

Im Zuge eines wegweisenden Urteils (Az. 13 K 2452/22 E) hat das Finanzgericht Düsseldorf klargestellt, dass Arbeitnehmer, die sich bei Eintritt in das Rentenalter für eine Einmalzahlung ihrer betrieblichen Altersversorgung anstelle einer monatlichen Rente entscheiden, die gesamte Summe im Jahr der Auszahlung vollständig versteuern müssen. Diese richtungsweisende Entscheidung wirft nicht nur einen Schatten auf die finanziellen Aussichten kommender Rentner, sondern hat auch erhebliche Auswirkungen auf die Planung und Ausgestaltung von Altersvorsorgeverträgen.

Die betriebliche Altersversorgung (bAV) gilt als eine Eckpfeilerin des deutschen Rentensystems. Arbeitnehmer haben üblicherweise die Möglichkeit, im Alter von dieser Vorsorgeform zu profitieren, sei es durch monatliche Rentenzahlungen oder als Einmalzahlung in Form einer Kapitalabfindung. Die jüngste Entscheidung des Finanzgerichts Düsseldorf setzt sich gezielt mit der steuerlichen Behandlung dieser letztgenannten Option auseinander.

In dem vorliegenden Fall hatte ein Arbeitnehmer bei Erreichen des Rentenalters die Entscheidung getroffen, seine betriebliche Altersversorgung nicht in Form einer monatlichen Rente, sondern als Einmalzahlung auszahlen zu lassen. Die Finanzbehörden argumentierten, dass diese Kapitalabfindung im Jahr der Auszahlung in vollem Umfang zu versteuern sei. Das Finanzgericht Düsseldorf schloss sich dieser Auffassung an und stützte sich dabei auf steuerrechtliche Bestimmungen, die eine unmittelbare Versteuerung der Kapitalabfindung vorsehen.

Die Auswirkungen dieses Urteils könnten beträchtlich sein und die Entscheidungsfindung für Arbeitnehmer, die vor der Wahl stehen, wie sie ihre betriebliche Altersversorgung nutzen möchten, erheblich beeinflussen. Die bisherige Annahme, dass eine Kapitalabfindung steuerlich vorteilhafter sein könnte, wird durch diese Entscheidung in Frage gestellt. Experten mahnen zur Besonnenheit und empfehlen, die individuellen steuerlichen Auswirkungen mit Fachleuten zu erörtern, um eine fundierte Entscheidung im Sinne der finanziellen Planung zu treffen.

Es bleibt abzuwarten, ob dieses Urteil auch Auswirkungen auf die Gesetzgebung haben wird. Befürworter einer steuerlichen Entlastung bei Kapitalabfindungen könnten nun verstärkt politischen Druck ausüben, um eine Neubewertung dieser Thematik anzustoßen.

In jedem Fall dürfte die Entscheidung des Finanzgerichts Düsseldorf für rege Diskussionen sorgen und die Debatte über die steuerliche Behandlung der betrieblichen Altersversorgung in Deutschland weiter anheizen.

Digitale Revolution im Gesundheitswesen: Über 10 Millionen eingelöste E-Rezepte markieren Meilenstein

Ab dem 1. Januar 2024 wird das E-Rezept verpflichtend, so sieht es der Entwurf des "Gesetzes zur Digitalisierung des Gesundheitswesens" (Digital-Gesetz) vor. Ein bedeutsamer Schritt in Richtung dieser digitalen Zukunft wurde am vergangenen Wochenende erreicht: Die Zahl der eingelösten E-Rezepte hat die beeindruckende Marke von 10 Millionen überschritten.

Das Tempo der E-Rezept-Einführung nimmt merklich Fahrt auf. Ende November wurden erstmalig 9 Millionen eingelöste E-Rezepte verzeichnet, und binnen weniger Tage wurde die 10-Millionen-Grenze durchbrochen. Ralf König, ein E-Rezept-Enthusiast in den sozialen Medien, bezeichnete dies als "einen großen Meilenstein". Er zeigte sich optimistisch und prophezeite, dass bald 10 Prozent aller ärztlichen Verordnungen in Form von E-Rezepten erfolgen werden.

Die aktuelle Anzahl der eingelösten E-Rezepte gemäß dem TI-Dashboard liegt bei beeindruckenden 10.276.962. Laut einer Bitcom-Umfrage plant jeder zweite Befragte, das E-Rezept über die Gesundheitskarte einzulösen, während 22 Prozent die Nutzung des Smartphones bevorzugen. Gemäß Informationen der Gematik wird das E-Rezept in der Mehrheit der Fälle über die elektronische Gesundheitskarte (EGK) verwendet, gefolgt von der Ausdrucksmethode. Die Nutzung von Apps bleibt im Vergleich noch gering, wobei aus Datenschutzgründen keine detaillierten Daten dazu erhoben werden.

Die Einführung des E-Rezepts verlief zu Beginn des Jahres 2022 und Anfang 2023 eher zögerlich. Im Oktober 2022 wurden lediglich 500.000 E-Rezepte eingelöst, und erst im Januar 2023 wurde die 1-Millionen-Marke erreicht. Ende August desselben Jahres wurde die 3-Millionen-Grenze überschritten. Um den Prozess zu beschleunigen, rief die Gematik am 10. Oktober den "Tag des E-Rezepts" aus, an dem alle Praxen ausschließlich digitale Verordnungen ausstellen sollten. Obwohl an diesem Aktionstag über 110.000 E-Rezepte ausgestellt wurden und die digitale Verschreibung Fahrt aufnahm, forderte die Gesellschaft noch mehr Dynamik. In den drei darauffolgenden Tagen wurden jeweils rund 80.000 E-Rezepte eingelöst, ein deutlicher Anstieg im Vergleich zur Vorwoche. Bis Ende Oktober wurden in deutschen Apotheken mehr als 5 Millionen E-Rezepte eingelöst.

Die Implementierung der neuen Technologie verläuft nicht immer reibungslos, und im Apothekenalltag tauchen immer wieder Fragen zu E-Rezepten auf. Der Deutsche Apothekerverband (DAV) gibt in einem FAQ-Dokument einige Antworten. Eine besorgniserregende Fehlerquote bei den E-Rezepten im Vergleich zum herkömmlichen Papierrezept bereitet den Apotheken jedoch Sorgen. Laut den Rechenzentren gibt es bei 0,4 bis 1,2 Prozent der E-Rezepte Fehler, wobei häufig die Signatur die Ursache ist.

Um sich gegen Cyber-Risiken abzusichern, bietet die Versicherungslösung von Aporisk eine herausragende Lösung. Diese speziell für Apotheken entwickelte Cyber-Police berücksichtigt sämtliche relevanten Risiken und ermöglicht es Apothekern, sich auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren, ohne sich um mögliche Versicherungslücken sorgen zu müssen. Die Entscheidung für eine so umfassende Absicherung kann einen erheblichen Unterschied in Bezug auf die finanzielle Stabilität und den nahtlosen Betrieb einer Apotheke ausmachen.

Apothekenkrise in Deutschland: Die Schließungswelle und die Kontroverse um Karl Lauterbachs Rolle in der Gesundheitspolitik

Die Apothekenlandschaft in Deutschland sieht sich einer besorgniserregenden Schließungswelle gegenüber, die die Gesundheitsversorgung im Land zunehmend gefährdet. Insbesondere in ländlichen Gebieten nimmt die Anzahl der geschlossenen Apotheken dramatisch zu, was unmittelbare Auswirkungen auf die Bevölkerung hat.

Die wirtschaftlichen Herausforderungen für Apothekerinnen und Apotheker sind vielschichtig. Die fortschreitende Digitalisierung im Gesundheitswesen, veränderte Vergütungsstrukturen und der Preiskampf im Pharmasektor setzen die Apothekenbetreiber unter erheblichen Druck. Die resultierende Schließungswelle stellt nicht nur eine Bedrohung für die Existenz vieler Apotheken dar, sondern hat auch direkte Auswirkungen auf die Gesundheitsversorgung der Bevölkerung.

In diesem Kontext wächst die Kritik an Karl Lauterbach, einem der prominentesten Gesundheitspolitiker der SPD. Seine vehementen Forderungen nach kosteneffizienten Maßnahmen und seine Unterstützung von Gesetzen, die die Vergütung von Apothekenleistungen begrenzen, stehen im Zentrum der aktuellen Debatte. Lauterbach verteidigt zwar seine Position und betont die Notwendigkeit, das Gesundheitssystem zu stabilisieren und Kosten zu senken, doch die wachsende Anzahl von Apothekenschließungen wirft Zweifel an der Wirksamkeit dieser Maßnahmen auf.

Die direkten Auswirkungen auf die Bevölkerung sind nicht zu übersehen. Besonders ältere Menschen und Personen mit eingeschränkter Mobilität sehen sich vor die Herausforderung gestellt, längere Wege auf sich zu nehmen, um an dringend benötigte Medikamente zu gelangen. Die Verschlechterung der Gesundheitsversorgung in diesen Regionen stellt einen ernsthaften Grund zur Besorgnis dar.

Infolge der Apothekenkrise werden nun laute Rufe nach einer Neubewertung der Gesundheitspolitik laut. Apothekerinnen und Apotheker fordern eine Stärkung ihrer Rolle im Gesundheitssystem sowie eine Überprüfung der Vergütungsstrukturen. Die Diskussion um eine ausgewogene Lösung zwischen Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit gewinnt zunehmend an Fahrt und verdeutlicht die Dringlichkeit einer kritischen Neubewertung der Gesundheitspolitik in Deutschland.

Dringender Appell von Lauterbach an Risikogruppen: Impfungen verstärken inmitten steigender Corona-Infektionen

In einer Pressekonferenz nach einem Fachtreffen zu den Langzeitfolgen von Covid-19 äußerte sich Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach besorgt über die steigende Inzidenz. Er betonte die Dringlichkeit von Impfungen, insbesondere für Risikogruppen wie Ältere ab 60 Jahren und chronisch Kranke. Lauterbach bedauerte, dass bisher nur drei Millionen Menschen die empfohlenen Impfungen mit neuen, an aktuelle Virusvarianten angepassten Präparaten in Anspruch genommen haben.

Der Präsident des Robert-Koch-Instituts (RKI), Lars Schaade, erklärte, dass aufgrund der höheren Grundimmunität durch Impfungen und Infektionen das Infektionsniveau anders zu bewerten sei. Trotzdem verzeichnet das Abwassermonitoring einen Anstieg der Werte, der jedoch nicht unmittelbar auf die Intensivstationen zurückzuführen sei.

Beide betonten die individuellen Risiken, insbesondere für ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen. Das Risiko von Long Covid wurde ebenfalls hervorgehoben. Lauterbach appellierte an Menschen in Risikogruppen, die von der Ständigen Impfkommission empfohlenen Impfungen und Auffrischimpfungen dringend wahrzunehmen.

Trotz steigender Infektionszahlen sprach sich Lauterbach gegen die Absage von Weihnachtsfeiern aus. Er empfahl jedoch, bei Besuchen von Menschen aus Risikogruppen im Zweifelsfall Masken zu tragen oder sich zu testen. Ein zweiter Runder Tisch zu langwierigen Beeinträchtigungen nach Corona-Infektionen fand ebenfalls statt. Teilnehmer aus Wissenschaft und Gesundheitswesen tauschten Ideen zur Verbesserung der Unterstützungsangebote für Betroffene aus. Die Ampel-Koalition signalisierte eine Aufstockung der Fördermittel für die Versorgungsforschung zu Long Covid im Etat 2024 auf 150 Millionen Euro.

Digitale Zeitenwende im Gesundheitswesen: Kontroverse Werbekampagne und Herausforderungen vor dem Start des E-Rezepts

Die Gematik steht kurz vor der verpflichtenden Einführung des E-Rezepts zum 1. Januar 2024. Die begleitende Werbekampagne mit dem Slogan "Das rosa Rezept wird historisch. Ab 2024 wird das E-Rezept zum Standard" sorgt jedoch für Kontroversen unter Apothekern. Ein kurzer Clip zeigt einen Dinosaurier mit einem Papierrezept, was von einigen als unangebracht und klischeehaft empfunden wird. Apothekerinnen, wie Annette Dunin von Przychowski, kritisieren die Kampagne als "bodenlose Frechheit" und sehen darin eine Verzerrung der Realität moderner, digitaler Apotheken.

Trotz des Meilensteins von zehn Millionen eingelösten E-Rezepten und der Unterstützung des Vereins der E-Rezept-Enthusiasten stehen Apotheken und Ärzte kurz vor dem Start vor zahlreichen Herausforderungen. Ralf König, der Vorsitzende des Vereins, räumt ein, dass es noch viele Unsicherheiten gibt. Ein konkretes Problem betrifft die verspätete Signatur von E-Rezepten durch Ärzte, was zu Verzögerungen bei der Einlösung führen kann.

Die Kommunikationsstrategie des Vereins setzt auf den Dialog mit Krankenversicherungen und politischen Parteien. Seminare für Apotheken und Ärzte sollen eine reibungslose Umstellung auf das E-Rezept gewährleisten. Dabei wird betont, dass Ängste vermieden und gemeinsam Lösungen gefunden werden sollen.

Technische Herausforderungen betreffen auch die Nutzer der Kartenleseterminals von Worldline Healthcare. Rund 20.000 Geräte haben noch kein Update auf die neuere Firmware-Version erhalten, deren Zulassung zum Jahresende ausläuft. Dies könnte zu Beeinträchtigungen der Gerätefunktionalität führen, was einen reibungslosen Ablauf in den Institutionen gefährden könnte.

Die Gematik muss sich somit nicht nur mit der Kritik an ihrer Werbekampagne auseinandersetzen, sondern auch sicherstellen, dass technische Herausforderungen rechtzeitig angegangen werden, um einen erfolgreichen Übergang zum E-Rezept zu gewährleisten.

Dramatischer Wettlauf gegen die Zeit: Apothekenverbund im Wert von 20 Millionen Euro sucht dringend Rettung

In einer eilig einberufenen Verkaufsrunde steht der renommierte Apothekenverbund von Dr. Mark Herold in Braunschweig und den umliegenden Regionen Niedersachsens vor einem entscheidenden Moment. Die Arkaden-Apotheke und ihre Schwesterapotheken, darunter die Aporadix-Apotheke in Braunschweig sowie die Markt-Apotheke und die St. Annen-Apotheke in Bad Münder, suchen einen neuen Käufer in einem ehrgeizigen Eilverfahren. Die M&A-Kanzlei Falkensteg hat den Auftrag, diesen verzweifelten Verkaufsprozess bis Ende Januar abzuschließen, bevor das Insolvenzgeld erschöpft ist und die finanzielle Lage sich potenziell dramatisch verschlechtern könnte. Die erste Gebotsrunde ist bis Ende Dezember geplant, und potenzielle Rettungsanker werden aufgefordert, ihre Angebote rasch einzureichen.

Der Apothekenverbund, unter der Führung von Dr. Mark Herold, erlebte bis 2019 eine bemerkenswerte Wachstumsphase, als die Umsätze bei 7,2 Millionen Euro lagen. Im Jahr 2022 konnte die Gruppe einen Umsatz von 17,8 Millionen Euro verbuchen und peilte bis Oktober dieses Jahres beeindruckende 18,2 Millionen Euro an, mit einem ambitionierten Gesamtziel von 21 Millionen Euro. Der Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit liegt dabei auf der Heimversorgung, wobei 70 Einrichtungen in den Regionen Hannover, Braunschweig und Hameln-Pyrmont mit mehr als 5000 Patienten beliefert werden. Jüngste Vertragsabschlüsse führten zu einer Ausweitung des Kundenkreises um weitere 550 Patienten.

Aktuell beschäftigt der Apothekenverbund 120 Mitarbeiter, wobei zwei Drittel von ihnen in den Blisterabteilungen in Braunschweig und Bad Münder tätig sind. Die Ursache für die bedrohliche Insolvenz liegt nach Angaben von Falkensteg in einem geplatzten Finanzierungsmodell. Die Übernahme des Factoring-Partners durch einen Mitbewerber mit einer differenzierten strategischen Ausrichtung führte zu einer einseitigen Kündigung des Finanzierungsmodells ohne Alternativangebot, was die Gruppe zwang, Insolvenz in Eigenverwaltung anzumelden.

Die finanzielle Misere ist jedoch nicht allein auf Zahlungsunfähigkeit zurückzuführen. Bilanziell war Herolds Unternehmen Ende 2021 mit einem negativen Eigenkapital von 2,6 Millionen Euro stark überschuldet. Obwohl die Gruppe in den vergangenen Jahren auf operativer Ebene konstant fünf- bis sechsstellige Gewinne verzeichnete und das laufende Jahr bislang positiv abschloss, blieb die bilanzielle Negativposition bestehen. Dies könnte auf Entnahmen hindeuten.

Während historische Forderungen an ein Factoring-Unternehmen verkauft wurden, schossen die Verbindlichkeiten durch die Expansion des Geschäfts in die Höhe. Zum Stichtag betrugen die Verbindlichkeiten mehr als 2 Millionen Euro, wobei Bankenschulden von 1,2 Millionen Euro hinzukamen. Insgesamt beliefen sich die Verbindlichkeiten auf bedrohliche 4,4 Millionen Euro.

Um den Apothekenverbund zu retten, wird nun fieberhaft nach einem Käufer gesucht, der die Gruppe möglichst schnell und im Ganzen übernimmt. Falkensteg strebt an, die erste Bieterrunde vor Weihnachten abzuschließen, um einen Vertragsabschluss bis Ende Januar zu ermöglichen. Potenziellen Investoren verspricht die M&A-Kanzlei einen "Asset Deal", der das operative Geschäft frei von Finanzverbindlichkeiten und -risiken überträgt. Diese Übertragung bietet dem Investor die Möglichkeit, Verträge neu zu verhandeln und bestehende Kundenverträge in Abstimmung mit den Kunden zu übernehmen, insbesondere in Bezug auf Pflegeheime.

Darüber hinaus weist Falkensteg darauf hin, dass im Rahmen der Transaktion finanzielle und operative Restrukturierungsmaßnahmen unter Ausnutzung insolvenzrechtlicher Gestaltungsmöglichkeiten durchgeführt werden können. Als eine potenzielle Sanierungsmaßnahme schlägt die Kanzlei die "Konsolidierung der Standorte" vor, was auf die Schließung einer Apotheke in Bad Münder hinauslaufen würde.

Die Geschwindigkeit, mit der dieser Rettungsdeal abgeschlossen werden kann, bleibt jedoch fraglich. Einerseits steht der 4er-Verbund grundsätzlich nur Apothekern offen, die selbst noch keine Apotheke betreiben. Andererseits müssen potenzielle Käufer abwägen, ob sie bereit sind, einen realen Kaufpreis von beispielsweise drei Millionen Euro für die zu sanierende Gruppe zu zahlen, wenn sie später möglicherweise für weniger Geld einzelne Apotheken erwerben können. Die Ungewissheit über die Zukunft belastet nicht nur die 120 Mitarbeiter, sondern auch die Kunden und Pflegeheime, die mit dem Apothekenverbund verbunden sind. Die kommenden Wochen werden entscheidend sein, wenn es darum geht, ob diese wichtige Einrichtung gerettet werden kann.

Apothekenproteste im November: ABDA zwischen Erfolg und Kritik

Die ABDA-Präsidentin, Gabriele Overwiening, zeigte sich in einer aktuellen Video-Botschaft an die Apothekenteams zufrieden mit dem Verlauf der Proteste im November. Diese fanden in verschiedenen deutschen Städten statt, darunter Schwerin, Hannover, Dortmund, Stuttgart und Dresden. Overwiening betonte dabei die vermeintliche Geschlossenheit eines vergleichsweise kleinen Berufsstands, der ihrer Meinung nach "eine unheimliche Stärke" demonstrierte.

Trotz dieser optimistischen Sichtweise wirft die Frage nach der Effektivität der Proteste und der gewählten Strategie der ABDA einige Schatten auf. Die ABDA richtet ihren Fokus nun auf Berlin, insbesondere gegen die von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) vorangetriebene Liberalisierung des Apothekenmarktes, die Overwiening als "Trojanisches Pferd" bezeichnet.

Es stellt sich die Frage, ob die Apothekerschaft ausreichend auf die politischen Entwicklungen vorbereitet ist und ob die gewählte Vorgehensweise tatsächlich die Interessen der Apotheker in ausreichendem Maße vertreten kann. Die als "Erfolge" gepriesene Aufmerksamkeit seitens der Politik während der Demonstrationen könnte auch als taktische Reaktion interpretiert werden, um die aufgeheizte Stimmung zu beruhigen.

Bemerkenswert ist die betonte Notwendigkeit, die Abgeordneten im Bundestag von den Anliegen der Apothekerschaft zu überzeugen. Hier stellt sich die Frage, ob die ABDA die politische Schlagkraft und Überzeugungskraft besitzt, um gegenüber den Machthabern in Berlin durchzudringen.

Die ABDA erwägt, je nach Verlauf der politischen Gespräche, entweder in weitere Dialoge zu treten oder erneut zu eskalieren. Diese Drohkulisse könnte als Versuch interpretiert werden, politischen Druck aufzubauen, jedoch bleibt offen, ob dies die gewünschten Ergebnisse erzielen wird.

Die Teilnahme an Bundesparteitagen der demokratischen Parteien wird als zusätzliche Maßnahme angeführt, doch bleibt abzuwarten, inwiefern diese Präsenz tatsächlich zu konkreten politischen Veränderungen führen wird.

Insgesamt wirft die aktuelle Situation der Apothekerschaft in Deutschland viele kritische Fragen auf, und es bleibt abzuwarten, ob die ABDA in der Lage sein wird, die Interessen der Apotheker nachhaltig zu vertreten und politische Veränderungen herbeizuführen.

DocMorris und Klarna: Revolution im E-Commerce oder Risiken für Datenschutz und Finanzen

Die kürzlich angekündigte Einführung der Zahlungsoption "Pay in 30 Days" durch DocMorris in Zusammenarbeit mit Klarna wirft kritische Fragen auf, insbesondere in Bezug auf Datenschutz, finanzielle Transparenz und potenzielle Auswirkungen auf das Kaufverhalten der Verbraucher.

Die Zusammenarbeit zwischen einem führenden Online-Gesundheitsanbieter wie DocMorris und einem bekannten Zahlungsdienstleister wie Klarna mag auf den ersten Blick vorteilhaft erscheinen. Die Einführung von "Pay in 30 Days" verspricht den Kunden eine zinsfreie Option, ihre Einkäufe erst nach einem Monat zu bezahlen. Doch bei genauerer Betrachtung dieser neuen Zahlungsmethode erheben sich einige kritische Anliegen.

In der Ära zunehmender Datenschutzbedenken und Hackerangriffe wird die Frage nach der Sicherheit der persönlichen Informationen der Kunden relevant. Durch die Integration von Klarna in die Plattform von DocMorris könnten sensible Finanzdaten einem potenziell höheren Risiko ausgesetzt sein. Es ist unerlässlich, dass beide Unternehmen transparente Sicherheitsvorkehrungen gewährleisten und aktiv gegen mögliche Datenschutzverletzungen vorgehen.

Des Weiteren ist die Frage nach finanzieller Verantwortung und Verbraucherschutz relevant. Während "Pay in 30 Days" als zinsfreie Option beworben wird, besteht die Gefahr, dass Kunden sich der finanziellen Konsequenzen möglicherweise nicht vollständig bewusst sind. Dies könnte zu unüberlegten Ausgaben führen, wenn die 30-Tage-Frist abläuft, und somit zu finanziellen Herausforderungen für die Verbraucher.

Ein weiterer kritischer Punkt betrifft die möglichen Auswirkungen auf das Kaufverhalten. Indem Kunden die Möglichkeit haben, ihre Einkäufe erst nach einem Monat zu bezahlen, könnte dies zu impulsivem und übermäßigem Konsumverhalten führen. Die Verlockung, die finanzielle Verpflichtung auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben, könnte dazu führen, dass Kunden Produkte kaufen, die sie sich eigentlich nicht leisten können.

Trotz der lobenswerten Absicht von DocMorris und Klarna, das Online-Einkaufserlebnis zu verbessern, ist es entscheidend, dass diese neuen Zahlungsoptionen mit einem klaren Fokus auf Datenschutz, finanzielle Transparenz und Verbraucherschutz eingeführt werden. Die Unternehmen müssen sicherstellen, dass ihre Kunden nicht nur von der Bequemlichkeit, sondern auch von einer sicheren und verantwortungsbewussten Nutzung dieser innovativen Zahlungsoption profitieren können.

Künstliche Haut mit Echten Gefühlen: Ein Meilenstein in der Forschung elektronischer Haut

In den Laboren weltweit erlebt die Forschung an elektronischer Haut (E-Skin) einen regelrechten Boom, da Wissenschaftler und Ingenieure gleichermaßen auf der Suche nach innovativen Anwendungen in der Medizin, Prothetik und Robotik sind. Die Entwicklung von Prototypen hat bereits beeindruckende Fortschritte gemacht, und einige Modelle übertreffen bereits biologische Haut in bestimmten Aspekten. Doch bis diese technologische Revolution in der Praxis Einzug hält, müssen noch erhebliche Herausforderungen gemeistert werden.

Die Vision hinter der E-Skin geht weit über einfache mechanische Funktionen hinaus. Forscher streben an, eine synthetische Haut zu schaffen, die nicht nur physischen Schutz bietet, sondern auch in der Lage ist, reale Empfindungen zu erleben. Diese kühne Idee hat weitreichende Anwendungen in Bereichen wie Medizin, wo die E-Skin als fortschrittliche Sensorschicht für frühzeitige Krankheitserkennung und Überwachung dienen könnte.

Einige Prototypen haben bereits bewiesen, dass sie biologische Haut in bestimmten Aspekten überflügeln können. Die Fähigkeit, Temperatur, Druck und sogar feine Berührungen präzise zu erfassen, hat das Potenzial, die Präzision von Prothesen und Robotern erheblich zu verbessern. Dies könnte nicht nur das Leben von Menschen mit Prothesen erleichtern, sondern auch in der Robotik zu Durchbrüchen führen, insbesondere in Bereichen, in denen eine sensible Interaktion mit der Umgebung erforderlich ist.

Trotz dieser vielversprechenden Fortschritte stehen die Forscher vor bedeutenden Herausforderungen auf dem Weg zur Marktreife. Eine der zentralen Schwierigkeiten besteht darin, eine synthetische Haut zu entwickeln, die nicht nur physikalisch, sondern auch biochemisch den komplexen Eigenschaften der menschlichen Haut nahekommt. Die E-Skin muss nicht nur in der Lage sein, Druck und Temperatur zu erfassen, sondern auch auf chemische Reize reagieren können, um eine authentische sensorische Erfahrung zu gewährleisten.

Ein weiterer kritischer Punkt ist die Langzeitstabilität und Zuverlässigkeit der E-Skin. Die Herausforderung besteht darin, eine Haltbarkeit zu erreichen, die mit der natürlichen Haut vergleichbar ist, um eine langfristige Anwendung in der Medizin und Prothetik zu ermöglichen. Dies erfordert nicht nur die Entwicklung robuster Materialien, sondern auch die Implementierung von effizienten Selbstreparaturmechanismen, um den Verschleiß im Laufe der Zeit zu minimieren.

Die ethischen Aspekte dieser Technologie sind ebenfalls von großer Bedeutung. Die Einführung von künstlicher Haut, die echte Empfindungen erleben kann, wirft Fragen nach Privatsphäre und Sicherheit auf. Wie werden die erfassten Daten verwendet und geschützt? Wie kann sichergestellt werden, dass diese hochsensiblen Informationen nicht missbräuchlich genutzt werden?

Trotz dieser Herausforderungen bleibt die Forschung an E-Skin eine faszinierende und vielversprechende Reise, die das Potenzial hat, die Art und Weise, wie wir mit Technologie interagieren, grundlegend zu verändern. Durch die Integration von E-Skin in die Medizin, Prothetik und Robotik könnten wir nicht nur menschenähnliche Empfindungen in Maschinen einbetten, sondern auch die Lebensqualität von Menschen mit Prothesen erheblich verbessern. Wissenschaft und Technologie stehen vor der Herausforderung, diese Vision in die Realität umzusetzen und dabei sicherzustellen, dass die Vorteile für die Menschheit maximal sind und potenzielle Risiken angemessen bewertet werden.

Kommentar:

Finanzgericht Düsseldorf hat mit seinem wegweisenden Urteil (Az. 13 K 2452/22 E) eine klare Position bezogen: Arbeitnehmer, die sich bei Eintritt in das Rentenalter für eine Einmalzahlung ihrer betrieblichen Altersversorgung entscheiden, müssen die gesamte Summe im Auszahlungsjahr vollständig versteuern. Diese Entscheidung hat nicht nur Auswirkungen auf die finanziellen Aussichten kommender Rentner, sondern beeinflusst auch die Planung und Ausgestaltung von Altersvorsorgeverträgen erheblich. Die betriebliche Altersversorgung (bAV) als Eckpfeiler des deutschen Rentensystems steht vor neuen steuerlichen Herausforderungen, und die bisherige Annahme, dass eine Kapitalabfindung steuerlich vorteilhafter sein könnte, wird durch dieses Urteil in Frage gestellt. Experten raten zur Besonnenheit und empfehlen, die individuellen steuerlichen Auswirkungen mit Fachleuten zu erörtern, um fundierte Entscheidungen im Sinne der finanziellen Planung zu treffen. Es bleibt abzuwarten, ob dieses Urteil auch Einfluss auf die Gesetzgebung haben wird, da Befürworter einer steuerlichen Entlastung bei Kapitalabfindungen nun verstärkt politischen Druck ausüben könnten.

Die digitale Revolution im Gesundheitswesen erreicht einen bedeutenden Meilenstein: Über 10 Millionen eingelöste E-Rezepte markieren den Übergang zum verpflichtenden E-Rezept ab dem 1. Januar 2024. Der "Tag des E-Rezepts" und die verstärkte Nutzung elektronischer Gesundheitskarten haben den Prozess beschleunigt, obwohl technische Herausforderungen und Datenschutzbedenken weiterhin präsent sind. Der Deutsche Apothekerverband (DAV) betont in einem FAQ-Dokument einige Antworten auf häufig gestellte Fragen, während die Versicherungslösung von Aporisk eine umfassende Absicherung gegen Cyber-Risiken bietet. Die Einführung des E-Rezepts hat zwar Fortschritte gemacht, aber es gibt noch Fragen und Unsicherheiten im Apothekenalltag, insbesondere bezüglich der Fehlerquote und der technischen Anpassungen.

Die Apothekenkrise in Deutschland, insbesondere die zunehmende Schließungswelle, gefährdet die Gesundheitsversorgung, besonders in ländlichen Gebieten. Die wirtschaftlichen Herausforderungen für Apotheker, bedingt durch Digitalisierung, veränderte Vergütungsstrukturen und Preiskampf im Pharmasektor, führen zu einer kritischen Situation. Die Rolle von Karl Lauterbach, einem prominenten Gesundheitspolitiker der SPD, wird kontrovers diskutiert, da seine Forderungen nach kosteneffizienten Maßnahmen und Begrenzung der Apothekenvergütung in der Kritik stehen. Apothekerinnen und Apotheker fordern eine Neubewertung der Gesundheitspolitik und eine Überprüfung der Vergütungsstrukturen, um eine ausgewogene Lösung zwischen Wirtschaftlichkeit und Versorgungssicherheit zu erreichen.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach appelliert dringend an Risikogruppen, sich verstärkt impfen zu lassen, angesichts steigender Corona-Infektionen und der Bedrohung durch Long Covid. Die Präsidenten des Robert-Koch-Instituts und des Gesundheitsministeriums betonen die individuellen Risiken, insbesondere für ältere Menschen und Personen mit Vorerkrankungen. Trotz steigender Infektionszahlen spricht sich Lauterbach gegen die Absage von Weihnachtsfeiern aus, empfiehlt jedoch Vorsichtsmaßnahmen bei Besuchen von Menschen aus Risikogruppen.

Die bevorstehende Einführung des E-Rezepts ab dem 1. Januar 2024 durch die Gematik wirft nicht nur technische Herausforderungen auf, sondern auch Kontroversen in Bezug auf die begleitende Werbekampagne. Die Verwendung des Slogans "Das rosa Rezept wird historisch. Ab 2024 wird das E-Rezept zum Standard" stößt auf Kritik von Apothekern, die die Kampagne als unangebracht und klischeehaft empfinden. Technische Herausforderungen, wie die verspätete Signatur von E-Rezepten, werden als potenzielle Stolpersteine vor dem reibungslosen Start des E-Rezepts betrachtet. Die Gematik muss nicht nur sicherstellen, dass technische Herausforderungen angegangen werden, sondern auch auf die Bedenken und Wünsche der Apotheker eingehen, um eine erfolgreiche Umstellung zu gewährleisten.

Ein renommierter Apothekenverbund im Wert von 20 Millionen Euro, geführt von Dr. Mark Herold, steht vor einer dramatischen Situation und sucht dringend einen Käufer, um Insolvenz zu verhindern. Die finanzielle Misere ist nicht nur auf Zahlungsunfähigkeit zurückzuführen, sondern auch auf eine starke Überschuldung und eine undurchsichtige Geschäftsführung. Die betroffenen Apothekenmitarbeiter und Kunden sind besorgt über die Zukunft der Apotheken und die Versorgung der Patienten. Die Apothekengewerkschaft fordert eine gründliche Prüfung der finanziellen Praktiken in der Apothekenbranche, um ähnliche Krisen in Zukunft zu vermeiden.

Die Apothekenkrise in Deutschland, ausgelöst durch wirtschaftliche, strukturelle und regulatorische Herausforderungen, spitzt sich weiter zu. Insbesondere die sinkenden Margen, der verschärfte Wettbewerb und die Forderungen nach mehr Dienstleistungen bei gleichzeitiger Reduzierung der Vergütungen setzen viele Apothekenbetreiber unter Druck. Die Politik ist gefordert, Maßnahmen zu ergreifen, um die Existenz der Apotheken zu sichern und eine flächendeckende Versorgung der Bevölkerung mit Arzneimitteln zu gewährleisten. Apothekerinnen und Apotheker fordern eine Neubewertung der Honorarsystematik und eine stärkere Einbindung in die Gesundheitsversorgung.

Von Engin Günder, Fachjournalist

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