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Apotheken-Nachrichten von heute - Update

Von Existenzsorgen bis zu humanitärem Einsatz – Ein umfassender Blick auf die aktuelle Lage in deutschen Apotheken

(PresseBox) (Karlsruhe, )
Willkommen zu den Apotheken-Nachrichten! In dieser Ausgabe beleuchten wir die existenziellen Herausforderungen, mit denen Apotheken in Deutschland konfrontiert sind. Die Diskussion um angemessene Honorierung und kontroverse Reformpläne stehen im Fokus. Zudem werfen wir einen Blick auf eine erfolgreiche Einigung in Sachsen und die jüngsten Aktivitäten von "Apotheker ohne Grenzen". Tauchen Sie mit uns ein in die aktuellen Entwicklungen im Gesundheitssektor Deutschlands.

Existenzbedrohung für Apotheken: Auf der Suche nach angemessener Honorierung

In der deutschen Gesundheitslandschaft zeichnet sich ein bedrohlicher Trend ab, der die Existenz vieler Apotheken in Frage stellt. Die Diskussion über die finanzielle Situation der Apotheken hat in den vergangenen Monaten an Schärfe gewonnen, und die zentrale Frage lautet: Können die Apotheken ohne angemessene Honorierung überleben?

Die Heuchelei der Regierung in Bezug auf die Finanzierung der Apotheken wird von verschiedenen Seiten angeprangert. Politiker betonen die entscheidende Rolle der Apotheken im Gesundheitssystem, während konkrete Schritte zur finanziellen Unterstützung ausbleiben. Dies wirft nicht nur Fragen zur Glaubwürdigkeit auf, sondern auch zur tatsächlichen Wertschätzung der Apotheken als essentielle Gesundheitseinrichtungen.

Im Mittelpunkt der Kritik steht dabei die Politik des Gesundheitsministers Karl Lauterbach. Seine jüngsten Entscheidungen und Vorschläge werden von Apothekern als potenziell existenzbedrohend wahrgenommen. Die Befürchtung wächst, dass die politischen Maßnahmen von Lauterbach die finanzielle Belastung für Apotheken weiter erhöhen und somit eine Welle von Schließungen auslösen könnten.

Ein weiteres Element der Unsicherheit ist das als toxisch empfundene Angebot des Bundesministeriums für Gesundheit (BMG). Apotheker sehen die vorgeschlagenen Bedingungen als unzureichend an, um ihre Betriebskosten zu decken und ihre Dienstleistungen aufrechtzuerhalten. Dies hat zu einem wachsenden Misstrauen zwischen den Apothekenbetreibern und der Regierung geführt.

Die Frage nach der Zukunft der Apotheken in Deutschland ist nun von höchster Relevanz. Apotheker sind gezwungen, kreative Lösungen zu finden, um ihre Existenz zu sichern. Eine verstärkte Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitseinrichtungen und eine Diversifizierung der angebotenen Dienstleistungen könnten mögliche Wege sein. Dennoch bleibt die Forderung nach einer angemessenen Honorierung von Seiten der Regierung unerlässlich.

In einem Klima der Unsicherheit und finanziellen Belastung suchen die Apotheker verzweifelt nach Möglichkeiten, ihre Dienstleistungen aufrechtzuerhalten und gleichzeitig wirtschaftlich tragfähig zu bleiben. Die kommenden Monate werden entscheidend sein, um zu beobachten, ob die Politik ihre Verpflichtungen erfüllt und den Apotheken die dringend benötigte Unterstützung zuteilwird. In einer Zeit, in der die Gesundheit der Bevölkerung an erster Stelle stehen sollte, dürfen die Apotheken nicht zu Opfern einer mangelnden finanziellen Anerkennung werden.

Einigung über Honoraranpassung in Sachsen: Finanzielle Sicherheit für Ärzte und innovative Versorgungsmodelle

Nach intensiven Verhandlungen haben sich die Kassenärztliche Vereinigung (KV) und die Landesverbände der Krankenkassen sowie Ersatzkassen in Sachsen auf eine Honoraranpassung für niedergelassene Ärzte geeinigt. Dieser Erfolg im zweiten Anlauf stellt sicher, dass die ärztliche Versorgung der sächsischen Bevölkerung ab dem 1. Januar finanziell gestärkt wird, einschließlich innovativer Ansätze.

Die Vereinbarung sieht vor, dass die Vergütung der niedergelassenen Ärzte im Jahr 2024 um etwa 80 Millionen Euro im Vergleich zu 2023 erhöht wird. Zusätzlich werden rund 30 Millionen Euro für besonders förderungswürdige Leistungen bereitgestellt. Diese finanzielle Zusage gilt als bedeutender Schritt zur Sicherung und Stärkung der ambulanten ärztlichen Versorgung im Freistaat Sachsen.

Beide Seiten – die Kassenärztliche Vereinigung und die Vertreter der Krankenkassen – bewerten diese Einigung als ein positives Signal für die sächsische Gesundheitsversorgung. Der erreichte Konsens verspricht nicht nur eine angemessene Vergütung für niedergelassene Ärzte, sondern fördert auch innovative Versorgungsmodelle, insbesondere in bisher unterversorgten Regionen.

Ein entscheidender Aspekt dieser Einigung ist die Bereitstellung von drei Millionen Euro durch die KV, die gezielt für die Initiierung neuer Versorgungsmodelle in unterversorgten Gebieten verwendet werden sollen. Diese Investition unterstreicht das Bestreben, flächendeckend eine hochwertige medizinische Versorgung sicherzustellen.

Die Förderung schmerztherapeutischer Versorgung nimmt ebenfalls eine zentrale Rolle in der erreichten Einigung ein. Die nun bewilligten Förderzuschläge sichern nicht nur die schmerztherapeutische Versorgung im kommenden Jahr, sondern gewährleisten auch eine ausreichende und qualitativ hochwertige Behandlung für sächsische Patientinnen und Patienten.

Ein weiteres Erfolgsergebnis der Verhandlungen betrifft die Förderung von Leistungen konservativ tätiger Augenärzte. Hier konnten die Verhandlungspartner eine Einigung erzielen, die eine verbesserte Unterstützung und Anerkennung für diese spezialisierten Leistungen bedeutet.

Nicht zuletzt wurde auch die finanzielle Unterstützung für Ärzte in unterversorgten Gebieten erheblich erhöht. Der Betrag steigt im kommenden Jahr von 9,2 auf 11,7 Millionen Euro, um die Versorgungssicherheit in diesen Gebieten zu gewährleisten.

Diese Vereinbarung ist Teil eines bundesweiten Trends, bei dem Praxen im Jahr 2024 insgesamt 1,8 Milliarden Euro mehr erhalten sollen. Die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) und der GKV-Spitzenverband haben sich auf eine Erhöhung des Orientierungspunktwerts um 3,85 Prozent geeinigt, wobei die Umsetzung auf Landesebene erfolgen muss.

Die erreichte Einigung markiert somit nicht nur einen Meilenstein für die finanzielle Anerkennung niedergelassener Ärzte in Sachsen, sondern unterstreicht auch das Bekenntnis beider Seiten zur Sicherung und Weiterentwicklung der medizinischen Versorgung im Freistaat. Die sächsische Bevölkerung kann somit auf eine optimierte und qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung ab dem kommenden Jahr vertrauen.

Kontroverse um Apothekenreform - Gerlach kritisiert Lauterbachs Pläne

Inmitten einer aufgeladenen Debatte um die Zukunft des deutschen Apothekenwesens hat Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach (CSU) ihre Ablehnung der kürzlich vorgestellten Reformpläne von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) deutlich zum Ausdruck gebracht. Der Disput, der sich vor allem um die Unabhängigkeit der Apotheken und die Versorgung im ländlichen Raum dreht, spiegelt die Spannungen zwischen politischen Positionen und den Bedürfnissen der Apothekerschaft wider.

Die Ministerin, die sich bereits zuvor mit den süddeutschen Apotheken solidarisiert hatte, betonte in einer Pressemitteilung ihre Sorge über die potenziellen Auswirkungen von Lauterbachs Eckpunktepapier für eine Apothekenreform. Insbesondere ging sie auf die geplante Erleichterung für die Gründung von Apotheken-Filialen ein, die ursprünglich den Weg für investorengeführte Ketten geebnet hätte. Obwohl diese Erleichterungen nun vom Tisch seien, sieht Gerlach dennoch gravierende Mängel in Lauterbachs Vorschlägen.

"Das Eckpunktepapier ist nach wie vor nicht geeignet, die Apothekenversorgung in Deutschland zu stärken, im Gegenteil: die Versorgung im ländlichen Raum wird dadurch gefährdet", so Gerlach in ihrer Stellungnahme. Ein zentraler Kritikpunkt der Ministerin ist die potenzielle Verschlechterung der Beratungs- und Versorgungsqualität in Apotheken, insbesondere in ländlichen Gebieten, wenn Approbierte nicht ausreichend vertreten sind.

Gerlach beklagt zudem die fehlende Perspektive für eine angemessene Honorierung der Apotheker angesichts der massiv gestiegenen Kosten. Statt einer Lösung sieht sie lediglich eine Umverteilung vorhandener Mittel, die nach ihrer Einschätzung keinesfalls ausreichend ist. Hierbei hebt sie die Notwendigkeit einer umfassenden Anpassung der Vergütung an die gestiegenen Kosten von Personal, Energie und Inflation hervor.

Die Forderung der Ministerin an Lauterbach ist klar formuliert: "Alles muss getan werden, um die wirtschaftliche Unabhängigkeit und Leistungsfähigkeit der Apotheken zu bewahren. Nur so kann die flächendeckende Versorgung der Bürgerinnen und Bürger mit Arzneimitteln aufrechterhalten werden." Die Diskussion um die Zukunft der Apotheken und ihrer Rolle im Gesundheitssystem setzt sich fort, während die politischen Akteure versuchen, einen Kompromiss zu finden, der die Bedenken der Apotheker und die Notwendigkeit einer effizienten Gesundheitsversorgung gleichermaßen berücksichtigt.

Kontroverse um Apothekenreform: ABDA kritisiert "Mogelpackung" von Gesundheitsminister Lauterbach

In einer unerwarteten Wendung sorgt die Apothekenreform des Bundesgesundheitsministeriums für erhebliche Unzufriedenheit bei der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA). Der Gesamtvorstand der ABDA äußerte sich "erschüttert und verärgert" über die kürzlich veröffentlichten Eckpunkte der Reform, die nach Ansicht von ABDA-Präsidentin Gabriele Regina Overwiening eine regelrechte "Mogelpackung" darstellen.

Nach einem Treffen mit Bundesgesundheitsminister Professor Karl Lauterbach (SPD) am Mittwoch haben sowohl der Geschäftsführende Vorstand als auch der Gesamtvorstand der ABDA in Sondersitzungen die Reformpläne intensiv analysiert. Die ABDA hat heute eine detaillierte Untersuchung der Eckpunkte an alle Mitglieder des Gesundheitsausschusses des Bundestags versandt.

ABDA-Präsidentin Overwiening warnt vor den vermeintlichen Vorteilen, die Lauterbach in der Öffentlichkeit präsentiert. Sie bezeichnet die Reformpläne als Täuschung, die allen Apotheken, sowohl auf dem Land als auch in städtischen Gebieten, schaden würde. Overwiening betont die dringende Notwendigkeit einer sofort wirksamen wirtschaftlichen Stärkung der Apotheken, da andernfalls die flächendeckende Versorgung im kommenden Jahr weiter abnehmen könnte. Sie warnt vor Qualitätseinbußen und Honorarkürzungen, die das Ministerium in den Eckpunkten vorsieht und die die Patientenversorgung beeinträchtigen würden.

Hans-Peter Hubmann, Vorsitzender des Deutschen Apothekerverbands (DAV), hebt die wirtschaftlichen Auswirkungen der Reform hervor. Das Eckpunktepapier des Bundesgesundheitsministeriums enthält laut Hubmann keine sofortigen Hilfen für die Apotheken, die bereits unter der Inflation und gestiegenen Kosten leiden. Er kritisiert die fehlende Unterstützung seitens Lauterbachs und sieht in den vorgeschlagenen Plänen zur Umverteilung des Apothekenhonorars eine weitere finanzielle Belastung.

Auch Thomas Benkert, Präsident der Bundesapothekerkammer (BAK), zeigt sich besorgt über die Reform. Lauterbachs Bestrebungen, die Anwesenheit von Apothekern in Apotheken zu verringern, stößt auf Widerstand. Benkert betont die einzigartige pharmazeutische Expertise von Apothekern, die nicht durch andere Berufsgruppen ersetzt werden könne. Er weist zudem auf mögliche Haftungsfragen hin, die entstehen könnten, wenn keine approbierte Fachkraft für Beratungen zur Verfügung steht. Benkert warnt vor einer Verschlechterung der Bevölkerungsversorgung, sollten Apotheken aufgrund wirtschaftlichen Drucks Personal entlassen.

Die Reaktionen der ABDA, des DAV und der BAK verdeutlichen die kontroverse Diskussion um die vorgeschlagene Apothekenreform. Während das Bundesgesundheitsministerium die Reform als notwendigen Schritt zur Modernisierung verteidigt, sehen Vertreter der Apothekenverbände erhebliche Risiken für die flächendeckende Versorgung und die finanzielle Situation der Apotheken. Die Diskussion wird zweifellos weiter an Intensität gewinnen, da die verschiedenen Interessen und Bedenken in den kommenden Wochen und Monaten ausführlich debattiert werden.

Apothekenreformpläne sorgen für heftige Kontroversen innerhalb der Branche

In einer brisanten Entwicklungsphase für das Gesundheitswesen sorgen die kürzlich von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach vorgestellten Eckpunkte zur Apothekenreform für heftige Kontroversen innerhalb der Apothekerschaft und den pharmazeutischen Verbänden. Die Reaktionen auf die Pläne, die als entscheidender Schritt zur Umgestaltung des Apothekenwesens in Deutschland betrachtet werden, reichen von energischer Ablehnung bis hin zu Warnungen vor gravierenden Auswirkungen auf die Patientenversorgung und finanziellen Belastungen für die Apotheken.

Die ABDA-Mitgliedsorganisationen, darunter Vertreter aus Niedersachsen, Hessen, Thüringen und dem Saarland, zeigen sich einhellig besorgt über die möglichen Folgen der Reform. Insbesondere die geplante Förderung von Zweigapotheken, vor allem in ländlichen Regionen, stößt auf Kritik. Manfred Saar, Präsident der saarländischen Apothekerkammer, charakterisiert die Pläne gar als ein "Apothekenzerstörungsprogramm". Seine Befürchtung besteht darin, dass dies zu einer "Zwei-Klassen-Gesellschaft" führen könnte, wobei ländliche Gebiete einen geringeren Standard an pharmazeutischer Versorgung erhalten würden.

Holger Seyfahrt, Vorsitzender des Hessischen Apothekerverbandes, geht einen Schritt weiter und bezeichnet die Reform als "patientenfeindliche Scheinreform". Seine Sorge gilt vor allem den Vorhaben, Apotheken mit eingeschränktem Leistungsangebot zu schaffen, die keine Betäubungsmittel abgeben dürfen. Dies könnte dazu führen, dass Patienten vor Ort nicht angemessen versorgt werden können. Berechnungen, die einen weiteren Verlust von insgesamt 170 Millionen Euro für die Apotheken prognostizieren, verstärken die Besorgnis um die finanzielle Stabilität der Apotheken.

Berend Groeneveld, Vorstandsvorsitzender des Landesapothekerverbandes Niedersachsen, kritisiert die Umverteilungspläne als eine "Missachtung des gesamten Berufsstandes". Er weist darauf hin, dass Geld nicht umverteilt werden könne, wenn die finanziellen Mittel nicht vorhanden seien. Die Idee, Arzneimittel ohne Anwesenheit eines Apothekers abzugeben, nennt er "haarsträubend".

Die Freie Apothekerschaft, vertreten durch Daniela Hänel, spricht von "Taschenspielertricks" und erwartet keine finanzielle Entlastung durch die Reformpläne. Die Kürzung der Vorfinanzierung des Warenlagers wird als besonders problematisch angesehen, und Hänel äußert deutliche Kritik an der ABDA-Führung, indem sie professionelle Verhandlungsführer für Gespräche zum Honorar und Festzuschlag fordert.

Der Bundesverband der PTA (Pharmazeutisch-Technische Assistenten) positioniert sich ebenfalls deutlich gegen die Reformpläne. Sie lehnen die Schaffung von Apotheken mit eingeschränktem Leistungsangebot ab und betonen, dass sie sich nicht gegen ihre approbierten Kollegen ausspielen lassen werden. Die PTA beklagen zudem zu niedrige Gehälter und signalisieren ihre Ablehnung gegenüber der Idee, für geringere Bezahlung Schrumpfapotheken zu leiten.

Bayerns Gesundheitsministerin Judith Gerlach unterstützt die Kritik der Apotheker und warnt vor Gefahren für die Patientenversorgung durch die geplanten Reformen. Sie bezweifelt, dass eine angemessene Honorierung der Apotheker in Aussicht steht und sieht in einer reinen Umverteilung der Mittel keine ausreichende Lösung.

Insgesamt verdeutlichen die Reaktionen der verschiedenen Akteure die breite Ablehnung und tiefgehende Besorgnis innerhalb der Apothekerschaft über die vorgestellten Reformpläne. Die Diskussionen darüber dürften in den kommenden Wochen intensiviert werden, da die Branche versucht, ihre Interessen in den laufenden Reformprozess einzubringen.

Apotheker ohne Grenzen (AoG) im Fokus: Ein ereignisreiches Jahr 2023 voller humanitärer Herausforderungen

Das Jahr 2023 markierte für die Hilfsorganisation Apotheker ohne Grenzen (AoG) eine Zeit intensiver Aktivitäten und bedeutender Entwicklungen. Constanze Albertz, seit September im Bereich Öffentlichkeitsarbeit und Regionalgruppen tätig, erlebte die letzten Monate als eine Phase unvorhersehbarer Turbulenzen. Besonders herausfordernd gestaltete sich der Informationsbedarf der Bürger nach dem bewaffneten Angriff der Hamas auf Israel Anfang Oktober.

AoG, bisher nicht in Israel und Palästina aktiv, befand sich in der einzigartigen Situation, auf bestehende Partnerschaften für unmittelbare Unterstützung nicht zurückgreifen zu können. In einer ersten Stellungnahme erklärte die Organisation, dass die Identifikation eines starken Partners vor Ort von entscheidender Bedeutung sei, um die bereitgestellten Mittel effektiv nach Gaza und zu den noch funktionsfähigen medizinischen Einrichtungen zu bringen.

Die Geschäftsführerin von AoG, Eliette Fischbach, betonte die essenzielle Rolle eines zuverlässigen Partners und gab bekannt, dass nach intensiven Bemühungen ein solcher gefunden wurde. Eine erste Hilfslieferung im Wert von rund 20.000 Euro, bestehend aus dem Inter-Agency Emergency Health Kit (IEHK) mit grundlegenden Medikamenten und dem Non-Communicable Diseases Kit (NCD Kit), soll voraussichtlich kurz nach Weihnachten nach Gaza verschickt werden.

Besondere Aufmerksamkeit widmete AoG der Sicherstellung der Versorgung der Ukraine, die im Gegensatz zur Unterstützung für Gaza den regulären Weg über Arzneimittel-Hilfswerke gehen wird. Von besonderer Bedeutung ist die vom Bundesministerium für Gesundheit gewährte Sondererlaubnis, Arzneimittel direkt auf dem deutschen Markt zu erwerben. Fischbach betonte die Einzigartigkeit dieser Erlaubnis und informierte, dass bereits mehr als 180 Lieferungen in die Ukraine geschickt wurden, mit der Absicht, diese Bemühungen im Jahr 2024 fortzusetzen.

Ein Blick auf Langzeitprojekte offenbart die Vielseitigkeit des Engagements von AoG, angefangen bei der Unterstützung von Gesundheitszentren in Nordwest-Syrien in Zusammenarbeit mit MAPS Turkey bis hin zur fortgesetzten Unterstützung eines Krankenhauses im Libanon für syrische Geflüchtete und die lokale Bevölkerung im Bekaa-Tal.

Das Engagement der Organisation erstreckt sich auch auf die Rettungsorganisation "SOS Humanity" im Mittelmeer, und Gespräche laufen, um diese Kooperation weiterzuführen. AoG betont, dass die Verpflichtung als NGO, Menschenleben zu retten, auch auf diesem Gebiet eine herausragende Bedeutung hat.

Im Inland verzeichnet Apotheker ohne Grenzen zunehmende Bekanntheit. Mit 14 Regionalgruppen im ganzen Land, darunter aktive Gruppen in Berlin, Münster, Nürnberg und Leipzig, ermöglichen die Regionalgruppen einen niederschwelligen Kontakt und fördern eine aktivere AoG-Mitgliedschaft.

Constanze Albertz, Ansprechpartnerin für die Regionalgruppen in Deutschland, unterstreicht die positive Entwicklung in diesem Bereich. Sie hebt besonders das angenehme Miteinander und die Möglichkeit hervor, sich individuell einzubringen. Ein inspirierender Austausch mit anderen Regionalgruppen trägt zu einer dynamischen Entwicklung bei.

Eliette Fischbach bekräftigt abschließend, dass zum Jahresende eine neue Webseite live geschaltet wird, die umfassende Informationen zu Projekten, dem Verein und den Regionalgruppen bietet. Sie zeigt sich stolz auf die erreichten Meilensteine im Jahr 2023 und blickt zuversichtlich auf das kommende Jahr. Die Mitgliederversammlung am 27. April 2024 in Erlangen bei Nürnberg wird eine Gelegenheit für persönliche Treffen und einen gemeinsamen Austausch bieten.

Die Herausforderungen und Fortschritte bei Orphan Drugs: Auf dem Weg zu einer besseren Versorgung für seltene Erkrankungen

In den vergangenen Jahren haben Orphan Drugs, Medikamente zur Behandlung seltener Erkrankungen, zunehmend an Bedeutung gewonnen. Etwa ein Drittel der jährlichen Neueinführungen von Medikamenten fällt in diese Kategorie, die Patienten mit seltenen Krankheiten neue Hoffnung gibt. Doch hinter den Fortschritten und Erfolgen verbirgt sich eine komplexe Landschaft aus Herausforderungen und ethischen Diskussionen.

Seltene Erkrankungen gelten in der Europäischen Union dann als solche, wenn weniger als 5 von 10.000 Einwohnern betroffen sind. Obwohl es rund 30.000 bekannte Krankheiten gibt, werden etwa 8.000 als selten eingestuft. Diese Krankheiten mögen insgesamt etwa 30 Millionen Menschen in Europa betreffen, doch einzelne Erkrankungen sind oft so selten, dass weltweit nur wenige Hundert Menschen betroffen sind. Daher der Name "Orphan Diseases" – verwaiste Krankheiten.

Die Vielfalt der seltenen Erkrankungen erstreckt sich über ein breites Spektrum, von genetisch bedingten Leiden wie Mukoviszidose bis zu verschiedenen Formen von Krebs und Autoimmunerkrankungen. Etwa 80 Prozent dieser Erkrankungen haben eine genetische Ursache, und viele manifestieren sich bereits im Kindesalter. Diese Komplexität macht nicht nur die Diagnose, sondern auch die Entwicklung von Therapieansätzen zu einer erheblichen Herausforderung.

Die Forschung zu seltenen Erkrankungen wird durch mangelnde demografische und epidemiologische Daten erschwert. Um diesem Mangel entgegenzuwirken, wurden Zentren für Seltene Erkrankungen (ZSE) geschaffen, die Informationen bündeln und den Austausch zwischen verschiedenen medizinischen Fachgruppen fördern. Das Nationale Aktionsbündnis für Menschen mit Seltenen Erkrankungen (NAMSE), gegründet 2010, vereint verschiedene Akteure, darunter die Bundesministerien für Gesundheit und für Bildung und Forschung sowie die Allianz Chronischer Seltener Erkrankungen (ACHSE).

Die Entwicklung von Orphan Drugs, die aufgrund ihrer Seltenheit oft als wirtschaftlich riskant betrachtet wird, erfordert eine umfangreiche Grundlagenforschung, umfangreiche klinische Studien und hohe Kosten. Die Europäische Union hat spezielle Anreize geschaffen, um pharmazeutische Unternehmen zu motivieren, in diesem Bereich tätig zu werden. Diese Anreize umfassen Unterstützung bei der Erstellung von Studienplänen, direkten Zugang zum zentralisierten Zulassungsverfahren und eine zehnjährige Marktexklusivität.

Trotz dieser Anreize gibt es jedoch kontroverse Diskussionen über verschiedene Aspekte von Orphan Drugs. Eine zentrale Frage betrifft den Nachweis der Wirksamkeit vor der Zulassung. Aufgrund niedriger Fallzahlen sind herkömmliche randomisierte, kontrollierte klinische Studien oft nicht möglich. Die Europäische Arzneimittelagentur (EMA) hat daher Leitlinien entwickelt, um alternative Wege zur Bewertung der Wirksamkeit aufzuzeigen, einschließlich gut dokumentierter Berichte über einzelne Behandlungsfälle.

Ein weiterer umstrittener Punkt ist die Feststellung des Zusatznutzens von Orphan Drugs. Aufgrund der speziellen regulatorischen Rahmenbedingungen ergeben sich Herausforderungen bei der Bewertung, und der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) kann oft nur auf die Zulassungsunterlagen des Herstellers zurückgreifen, um den Zusatznutzen zu ermitteln.

Mit der steigenden Anzahl von Orphan Drugs sind auch die Kosten für die Krankenkassen gestiegen. Jürgen Windeler, ehemaliger Leiter des Instituts für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG), warnt davor, dass Orphan Drugs zu wesentlichen Kostentreibern in der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) werden könnten.

Die Strategien des "Slicing" und "Trojanern" werfen ebenfalls ethische Fragen auf. "Slicing" bezieht sich darauf, dass Pharmaunternehmen versuchen könnten, aus größeren Anwendungsgebieten Untergruppen herauszuschneiden, um die Vorteile von Orphan Drugs zu nutzen. "Trojaner" bezeichnet den Fall, wenn Arzneimittel zunächst als Orphan Drugs entwickelt werden, um später für häufigere Erkrankungen zugelassen zu werden.

Trotz dieser Herausforderungen sind Orphan Drugs ein wichtiger Schritt in Richtung einer verbesserten Versorgung für Menschen mit seltenen Erkrankungen. Etwa 2 Prozent dieser Erkrankungen werden derzeit durch Orphan Drugs behandelt. Die Europäische Kommission plant eine neue Arzneimittelstrategie, um Orphan Drugs für alle EU-Bürger zugänglich und erschwinglich zu machen. Die Balance zwischen Förderung von Forschung und Entwicklung sowie Kostenkontrolle wird entscheidend für den Erfolg dieser Strategie sein, um den Patienten den größtmöglichen Nutzen zu bieten.

Apotheker ohne Grenzen überwindet Herausforderungen und ermöglicht Medikamentenlieferung in den Gaza-Streifen kurz vor Weihnachten

Die deutsche Hilfsorganisation "Apotheker ohne Grenzen" (AoG) hat erfolgreich einen Weg gefunden, um kurz vor den Feiertagen dringend benötigte Medikamente im Wert von 20.000 Euro in den Gaza-Streifen zu liefern. Die Organisation meldete heute, dass in den kommenden Tagen erstmals eine Lieferung an medizinische Einrichtungen in der umkämpften Region erfolgen wird.

Die Besonderheit dieser Hilfsaktion liegt in der Tatsache, dass AoG keine eigenen Einsatzkräfte in Kriegsgebiete entsendet. Bereits seit Oktober war die Organisation bemüht, eine geeignete Partnerorganisation zu finden, die die Übernahme und Durchführung der Hilfslieferungen übernehmen könnte. Schließlich wurde eine Partnerschaft mit der renommierten Organisation "Anera" (American Near East Refugee Aid) geschlossen, die sich durch ihre Ortskenntnisse, lokale Vernetzung und die erforderlichen Genehmigungen für Transporte nach Gaza auszeichnet.

Die Lieferung, bestehend aus einem Inter-Agency Emergency Health Kit (IEHK) gemäß WHO-Standards und einem Non-Communicable Diseases Kit (NCDK) für chronische Erkrankungen, soll kurz nach Weihnachten den Weg nach Amman in Jordanien antreten. Von dort aus wird sie per Luftfracht nach Ägypten befördert und schließlich mit Lastwagen in den Gaza-Streifen gebracht.

Das IEHK ist eine 4,8 Kubikmeter umfassende Notfallausstattung mit essenziellen Medikamenten, konzipiert nach WHO-Standards, um die Basis-Gesundheitsversorgung für eine Bevölkerung von 10.000 Menschen für einen Zeitraum von drei Monaten sicherzustellen. Die begleitende Lieferung des NCDK enthält zusätzliche Medikamente, die speziell für chronisch Kranke vorgesehen sind. Dieser Schritt von AoG und Anera ist von besonderer Bedeutung, da derzeit vor allem Trauma- und Notfall-Medikamente in die Region gelangen und ein erheblicher Bedarf an Versorgung für chronisch Kranke besteht.

Um sicherzustellen, dass die Hilfslieferung reibungslos verläuft, werden zwei hauptamtliche AoG-Projektkoordinatoren, Basel Karnoub und Max Haselbach, die Lieferung in Amman entgegennehmen und alle erforderlichen Genehmigungen sowie weitere Prozesse vor Ort unterstützen.

Eliette Fischbach, Geschäftsführerin von AoG, betont die Dringlichkeit dieser Hilfsmaßnahmen angesichts der anhaltenden Kämpfe im Gaza-Streifen und des stark begrenzten Zugangs zu Hilfstransporten. "Durch die andauernden Kämpfe auf dem gesamten Gebiet des Gaza-Streifens und durch die stark begrenzte Anzahl an Hilfstransporten, übersteigt der Bedarf momentan die zur Verfügung stehenden Medikamente in allen Bereichen", so Fischbach.

Angesichts dieser Lage ruft AoG Privatpersonen und Unternehmen zu gezielten Spenden auf, die unter dem Stichwort "Nahost" zweckgebunden für die Hilfsbemühungen in der Region verwendet werden sollen. Diese Spenden sind entscheidend, um den anhaltenden Bedarf an medizinischer Versorgung im Gaza-Streifen zu decken und könnten einen bedeutenden Beitrag zu den laufenden und zukünftigen Hilfsbemühungen von Apotheker ohne Grenzen leisten.

Kommentar:

Die prekäre Lage der Apotheken in Deutschland erfordert eine rasche Reaktion der Politik. Ohne angemessene Honorierung und klare Unterstützung seitens der Regierung sind viele Apotheken existenziell bedroht. Die Entscheidungen des Gesundheitsministers und das als unzureichend empfundene Angebot des BMG verschärfen die Krise. Es ist höchste Zeit, dass die Politik ihre Verantwortung wahrnimmt, konkrete finanzielle Maßnahmen ergreift und damit die essenzielle Rolle der Apotheken für die Gesundheitsversorgung anerkennt.

Die erzielte Einigung zwischen der Kassenärztlichen Vereinigung und den Krankenkassen in Sachsen markiert einen bedeutenden Fortschritt für die ärztliche Versorgung im Freistaat. Die geplante Honorarerhöhung um 80 Millionen Euro und die zusätzlichen Mittel für innovative Versorgungsmodelle unterstreichen das gemeinsame Bemühen um eine qualitativ hochwertige Gesundheitsversorgung. Dieser Konsens sendet ein positives Signal für die Zukunft der ambulanten ärztlichen Betreuung in Sachsen und stärkt die finanzielle Basis für eine verbesserte Patientenversorgung im kommenden Jahr.

Die Kritik von Gesundheitsministerin Judith Gerlach an den Apothekenreformplänen von Karl Lauterbach unterstreicht die anhaltende Kontroverse. Gerlach betont die Gefahr für die Versorgung im ländlichen Raum und fordert eine umfassende Anpassung der Vergütung an gestiegene Kosten. Die Debatte verdeutlicht die Herausforderungen bei der Balance zwischen wirtschaftlicher Unabhängigkeit der Apotheken und flächendeckender Versorgung – ein sensibles Thema, das eine ausgewogene Lösung erfordert.

Die Kritik der ABDA an den Eckpunkten der Apothekenreform unterstreicht die Unzufriedenheit der Apothekenverbände mit den vorgeschlagenen Maßnahmen. Die Bezeichnung als "Mogelpackung" verdeutlicht die Sorge um mögliche negative Auswirkungen auf die flächendeckende Versorgung und finanzielle Belastungen für Apotheken. Die Debatte um die Reform wird voraussichtlich intensiver, da die unterschiedlichen Interessen weiterhin aufeinandertreffen.

Die von Bundesgesundheitsminister Lauterbach präsentierten Apothekenreformpläne stoßen auf heftige Kritik in der Apothekerschaft. Insbesondere die Förderung von Zweigapotheken und die Schaffung von Apotheken mit eingeschränktem Leistungsangebot werden als bedenklich betrachtet. Finanzielle Einbußen und eine potenzielle Gefährdung der Patientenversorgung, besonders in ländlichen Regionen, sind zentrale Anliegen. Die breite Front der Ablehnung verdeutlicht, dass die Branche ihre Bedenken in den laufenden Reformprozess einbringen will.

Apotheker ohne Grenzen hat im Jahr 2023 eindrucksvoll bewiesen, dass humanitäre Hilfe keine Grenzen kennt. Von der Unterstützung in Gaza bis zur Versorgung der Ukraine mit einer einzigartigen Sondererlaubnis zeigt die Organisation, dass sie flexibel und effektiv auf unterschiedlichste Herausforderungen reagiert. Das Engagement erstreckt sich nicht nur über Nothilfe, sondern auch auf Langzeitprojekte in verschiedenen Ländern. Die steigende Bekanntheit im Inland und die geplante neue Webseite verdeutlichen den wachsenden Einfluss von Apotheker ohne Grenzen. Ein beeindruckendes Jahr geht zu Ende, und die Zuversicht für 2024 spiegelt die erfolgreiche humanitäre Mission wider.

Die steigende Bedeutung von Orphan Drugs bei seltenen Erkrankungen ist unbestreitbar. Diese Medikamente bieten Hoffnung für Patienten, die oft von der konventionellen Forschung übersehen werden. Trotzdem stehen wir vor ethischen Herausforderungen, wie dem Nachweis der Wirksamkeit bei geringen Fallzahlen und der Bewertung des Zusatznutzens. Die Balance zwischen Anreizen für die Forschung und der Kontrolle von Kosten wird entscheidend sein, um sicherzustellen, dass diese lebensrettenden Therapien für alle zugänglich bleiben.

Die erfolgreiche Bemühung von Apotheker ohne Grenzen, kurz vor Weihnachten Medikamente im Wert von 20.000 Euro in den Gaza-Streifen zu liefern, zeugt von der Entschlossenheit humanitärer Organisationen trotz herausfordernder Umstände. Die Partnerschaft mit Anera, um eine Lücke in der medizinischen Versorgung zu schließen, ist beispielhaft. Spendenaufrufe unterstreichen die dringende Notwendigkeit, den Bedarf an lebenswichtigen Medikamenten in Krisengebieten zu decken.

In einer Zeit, in der die Apothekenlandschaft vor bedeutenden Herausforderungen steht und die Debatte um Reformen an Intensität gewinnt, liegt es an der Politik, verantwortungsbewusst zu handeln, um die essenzielle Rolle der Apotheken zu sichern. Die Zukunft der Gesundheitsversorgung erfordert eine ausgewogene Lösung, die sowohl die wirtschaftliche Unabhängigkeit der Apotheken wahrt als auch eine flächendeckende Versorgung sicherstellt.

Von Engin Günder, Fachjournalist

 

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