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Apotheken-Nachrichten von heute - Update

Aktuelle Entwicklungen von Apothekenverkäufen bis zu politischen Turbulenzen – Ein umfassender Blick auf die Trends und Herausforderungen im Gesundheitswesen

(PresseBox) (Karlsruhe, )
Willkommen zu den neuesten Apotheken-Nachrichten! In dieser Ausgabe bieten wir Ihnen einen umfassenden Überblick über die aktuellen Entwicklungen im deutschen Gesundheitssektor. Erfahren Sie mehr über den geplanten Verkauf der Disapo-Versandapotheke, die Herausforderungen durch das Lieferengpassgesetz, technische Probleme bei der elektronischen Patientenakte und die beeindruckende Wachstumstendenz der Phoenix Group. Zudem beleuchten wir politische Turbulenzen in Frankreich, diskutieren die Zukunft der Apotheken inmitten finanzieller Sorgen und werfen einen Blick auf die kontroversen Veränderungen durch das Pflegekompetenzstärkungsgesetz. Abgerundet wird diese Ausgabe durch die spannende Rolle von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen. Tauchen Sie ein in die Welt der Apotheken und bleiben Sie informiert über die aktuellen Geschehnisse!

Douglas plant Verkauf der Disapo-Versandapotheke: Herausforderungen und Finanzdetails

Im Zuge einer strategischen Neuausrichtung kündigte das renommierte Einzelhandelsunternehmen Douglas den Verkauf seiner Versandapotheke, Disapo, an. Die Versandapotheke, die bereits als eigenständiger Posten im Jahresabschluss geführt wird, weist finanzielle Kennzahlen auf, die eine gewisse Herausforderung für potenzielle Investoren darstellen könnten.

Die jüngsten Geschäftszahlen von Disapo zeigen einen Umsatz von knapp 56 Millionen Euro im abgelaufenen Geschäftsjahr, im Vergleich zu etwa 44 Millionen Euro im Vorjahr. Ein auf den ersten Blick beeindruckendes Wachstum von 27 Prozent trügt jedoch, da es in erster Linie durch erhebliche Investitionen in Werbemaßnahmen erzielt wurde. Die genaue Höhe der Verluste, die dieser Wachstumsschub mit sich brachte, bleibt derzeit unklar. Der operative Fehlbetrag des Bereichs, in dem Disapo geführt wird, beläuft sich auf stattliche 153 Millionen Euro.

Aktuell sind bei Disapo noch 556 Mitarbeiter beschäftigt, was im Vergleich zum Vorjahr einen Rückgang um 46 Mitarbeiter darstellt. Diese Personalreduktion könnte als Versuch gewertet werden, die Kostenstruktur des Unternehmens zu optimieren und die Rentabilität zu steigern.

Der Verkaufsvertrag, datiert auf den 9. Februar 2022, sieht vor, dass Douglas Disapo für einen Betrag von 33,6 Millionen Euro in bar erworben hat. Zusätzlich könnten bis zum Jahr 2025 weitere bis zu 10 Millionen Euro hinzukommen, abhängig von der Geschäftsentwicklung. Um die Versandapotheke zu unterstützen und notwendige Investitionen zu tätigen, hat Douglas einen Kredit in Höhe von insgesamt 75 Millionen Euro aufgenommen.

Die Transaktion weckt Interesse in der Geschäftswelt, da Douglas, eine der führenden Einzelhandelsketten im Bereich Beauty und Parfümerie, sich von einem Geschäftsfeld trennt, das in den vergangenen Jahren vermehrt unter Druck geraten ist. Die wirtschaftliche Unsicherheit und die rasante Entwicklung im Gesundheitssektor könnten jedoch potenzielle Käufer vor Herausforderungen stellen.

Experten beobachten gespannt, wie sich der Verkauf von Disapo entwickeln wird und welche Auswirkungen dies auf die langfristige Strategie und finanzielle Stabilität von Douglas haben wird. Die Entscheidung, sich von der Versandapotheke zu trennen, markiert einen bedeutenden Schritt in der Unternehmensgeschichte und wird zweifellos in den kommenden Monaten die Schlagzeilen der Wirtschaftsnachrichten dominieren.

Lieferengpassgesetz tritt in Kraft: Apotheken vor neuen Herausforderungen

Mit dem Inkrafttreten des Lieferengpassgesetzes am 27. Dezember stehen Apotheken in Deutschland vor neuen Verpflichtungen, um die Versorgung mit Arzneimitteln sicherzustellen. Nicht nur der Großhandel und Krankenhausapotheken, sondern auch Zyto-Apotheken werden von nun an gesetzlich dazu verpflichtet, Vorräte anzulegen. Diese Regelungen basieren auf einer Änderung des § 15 der Apothekenbetriebsordnung, die durch das Lieferengpassgesetz eingeführt wurde.

Gemäß den Bestimmungen des Gesetzes müssen Hersteller von rabattierten Arzneimitteln nun eine sechsmonatige Lagerhaltung gewährleisten. Diese Maßnahme soll dazu dienen, kurzfristigen Lieferengpässen vorzubeugen, eine rasche Reaktion auf gesteigerte Nachfrage zu ermöglichen und somit die kontinuierliche Versorgung zu gewährleisten – zumindest in der Theorie.

Eine weitere Bestimmung betrifft den Großhandel, der nun verpflichtet ist, Vorräte von Kinderarzneimitteln für einen Zeitraum von vier Wochen sicherzustellen. Diese Regelung, die auf den ersten Blick sinnvoll erscheint, wirft jedoch Fragen auf, wenn die Verfügbarkeit der Ware nicht gewährleistet ist.

Neben dem Großhandel sind auch Krankenhausapotheken und Apotheken, die Krankenhäuser versorgen, von der neuen Regelung betroffen. Sie müssen Vorräte bei besonders wichtigen Arzneimitteln wie Parenteralia und Antibiotika für die intensivmedizinische Versorgung aufstocken. Diese Maßnahme zielt darauf ab, die Versorgung in kritischen Bereichen sicherzustellen und die Abhängigkeit von kurzfristigen Lieferungen zu verringern.

Eine nicht zu vernachlässigende Gruppe, die durch das Lieferengpassgesetz in die Pflicht genommen wird, sind die Zyto-Apotheken. Besonders bei absehbaren Engpässen von Krebsarzneimitteln greift die Regelung, und Apotheken, die anwendungsfertige Zubereitungen herstellen, müssen Vorräte in einer Menge vorhalten, die dem durchschnittlichen Bedarf für vier Wochen entspricht. Diese Verpflichtung tritt fünf Monate nach der offiziellen Bekanntmachung der Einstufung des jeweiligen Arzneimittels als versorgungsrelevant in Kraft.

Die Herausforderung für die Apotheken besteht nun darin, die Umsetzung dieser Vorschriften in der Praxis zu gewährleisten, insbesondere wenn es an verfügbarer Ware mangelt. Die Frage nach der effektiven Umsetzbarkeit und den Auswirkungen auf die Lieferketten bleibt somit im Raum stehen. Gleichzeitig wird deutlich, dass die Gesetzgebung versucht, einen Ausgleich zwischen den Bedürfnissen der Patienten und der Realität des Arzneimittelmarktes zu schaffen. Wie sich diese Maßnahmen langfristig auf die Versorgungssicherheit und die Arbeit der Apotheken auswirken, wird in den kommenden Monaten genauestens beobachtet werden müssen.

Telematikinfrastruktur-Glitch beeinträchtigt Zugriff auf elektronische Patientenakten der Barmer

In einer weiteren Wendung der laufenden Herausforderungen im deutschen Gesundheitswesen hat die Telematikinfrastruktur (TI) heute mit erheblichen Störungen im Bereich der elektronischen Patientenakten (ePA) zu kämpfen. Die Gematik, die für die Entwicklung und Verwaltung der TI verantwortlich ist, gab bekannt, dass es derzeit zu einem Ausfall am sektoralen Identity Provider (IDP) kommt, der von T-Systems betrieben wird. Dies hat zur Folge, dass Versicherte der Barmer aktuell keinen Zugriff auf ihre ePA haben.

Die Gematik informierte die Öffentlichkeit um 12:30 Uhr über die bestehende Störung und identifizierte den sektoralen IDP als das Herzstück des Problems. Der IDP spielt eine entscheidende Rolle bei der Bereitstellung und Verwaltung digitaler Identitäten. Er authentifiziert die Identität von Benutzern und stellt die erforderlichen Attribute für diese Identitäten bereit.

Der sektorale IDP, der auf den Standards OpenID Connect (OIDC) und Open Authorization 2.0 (OAuth 2) basiert, dient als Authentifizierungsdienst für Nutzer innerhalb der TI des Gesundheitswesens. Nach einem erfolgreichen Authentifizierungsprozess bietet der sektorale IDP Identitätsinformationen für bestimmte Nutzergruppen (Sektoren) in der TI.

Die Identitätsinformationen der Nutzer werden von Fachdiensten angefordert und dienen dazu zu bestimmen, auf welche Fachdaten und -prozesse der Nutzer zugreifen darf. Dieser Sektor umfasst insbesondere die Krankenkassen mit ihren Versicherten als Nutzern. Im aktuellen Vorfall sind es die Versicherten der Barmer, die von der Störung betroffen sind.

Die Auswirkungen dieser Störung auf die Barmer-Versicherten sind bedeutend, da der Zugriff auf ihre elektronischen Patientenakten vorübergehend blockiert ist. Die ePA spielt eine zunehmend wichtige Rolle im Gesundheitsmanagement, indem sie den sicheren Austausch von Patientendaten zwischen verschiedenen Akteuren im Gesundheitswesen ermöglicht.

Die Gematik betont, dass ihre Teams intensiv an der Behebung des Problems arbeiten und eine umgehende Lösung anstreben. Die Barmer informierte ihre Versicherten ebenfalls über die vorübergehenden Unannehmlichkeiten und entschuldigte sich für die entstandenen Unannehmlichkeiten.

Die aktuellen Vorkommnisse werfen erneut Fragen zur Zuverlässigkeit und Robustheit der Telematikinfrastruktur auf. Kritiker argumentieren, dass solche Störungen nicht nur die Effizienz des Gesundheitswesens beeinträchtigen, sondern auch Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit und der digitalen Infrastruktur aufwerfen.

Während Experten auf die Notwendigkeit hinweisen, die Telematikinfrastruktur kontinuierlich zu verbessern, betont die Gematik, dass die aktuellen Herausforderungen als Ansporn dienen, um die Resilienz des Systems zu stärken und die Sicherheit der Patientendaten zu gewährleisten. Es bleibt abzuwarten, wie schnell eine Lösung für die gegenwärtige Störung gefunden wird und welche Lehren daraus für die zukünftige Entwicklung der digitalen Gesundheitsinfrastruktur gezogen werden können.

Stabiles Wachstum trotz Herausforderungen: Phoenix Group behauptet sich auf dem Pharmamarkt

In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres 2023/24 hat die Phoenix Group, ein bedeutender Pharmagroßhändler mit Sitz in Mannheim, ihre beeindruckende Wachstumstendenz trotz eines anspruchsvollen Marktumfelds fortgesetzt. Die Gesamtleistung des Unternehmens verzeichnete einen eindrucksvollen Anstieg von über 34 Prozent im Vergleich zur Vorjahreszeit. Dabei konnte die Gesamtleistung, bestehend aus Umsatzerlösen und Warenumschlag gegen Dienstleistungsgebühr, in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2023/24 von 31,7 Milliarden Euro auf beachtliche 42,6 Milliarden Euro zulegen.

Die eigentlichen Umsatzzahlen der Phoenix Group, die ihre Tätigkeiten in 29 europäischen Ländern ausübt, beeindrucken ebenso. Der Umsatz wuchs im genannten Zeitraum um beachtliche 43,1 Prozent, von 10,6 Milliarden Euro im Vorjahr auf beeindruckende 35,0 Milliarden Euro. Hierbei flossen auch die Ende Oktober 2022 erworbenen ehemaligen McKesson Europe Gesellschaften mit einem Betrag von 9,2 Milliarden Euro in die Finanzdaten von Phoenix ein.

Das finanzielle Ergebnis des Unternehmens zeigt in den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres unterschiedliche Trends, abhängig von der gewählten Kennziffer. Das Ergebnis vor Zinsen, Ertragssteuern und Abschreibungen (EBITDA) sank von 768,8 Millionen Euro auf 640,3 Millionen Euro. Bereinigt um wesentliche Einmaleffekte zeigte sich jedoch eine positive Entwicklung, da das EBITDA von 507,4 Millionen Euro auf 653,9 Millionen Euro anstieg. Das Ergebnis nach Steuern belief sich auf 152,3 Millionen Euro, was einem Rückgang von knapp 25 Millionen Euro im Vergleich zur Vorjahreszeit entspricht.

Sven Seidel, der Vorstandsvorsitzende der Phoenix Pharma SE, äußerte sich zuversichtlich über die Leistung des Unternehmens in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2023/24, trotz der vorherrschenden Herausforderungen im Marktumfeld. Seidel betonte die Stabilität des Wachstumskurses und äußerte die Zuversicht, dass Phoenix gestärkt aus dem gesamten Geschäftsjahr hervorgehen wird.

Die Zukunftspläne des Unternehmens sehen vor, die Marktposition in Europa weiter zu festigen. Dies soll durch organisches Wachstum, gezielte Akquisitionen und Effizienzsteigerungen erreicht werden, mit dem Ziel, ein Umsatzwachstum zu realisieren, das leicht über dem Durchschnitt der europäischen Pharmamärkte liegt. Die Prognosen deuten darauf hin, dass das Ergebnis vor Steuern in moderatem Umfang zunehmen wird.

Insgesamt verdeutlicht die Erfolgsgeschichte der Phoenix Group im bisherigen Verlauf des Geschäftsjahres 2023/24 ihre Fähigkeit, sich in einem dynamischen Markt zu behaupten und ihre Position weiter zu stärken. Der Pharmagroßhändler setzt dabei auf eine kluge strategische Ausrichtung, um auch künftig den Herausforderungen der Branche erfolgreich zu begegnen.

Turbulenzen in der Französischen Regierung: Gesundheitsminister tritt nach Verabschiedung umstrittenen Immigrationsgesetzes zurück

Inmitten politischer Unruhen und hitziger Debatten erreichte die französische Regierung eine weitere Zäsur, als Gesundheitsminister Aurélien Rousseau Medienberichten zufolge nach der Verabschiedung des umstrittenen Immigrationsgesetzes seinen Rücktritt einreichte. Die Entscheidung des Ministers, der dem linken Flügel der Regierung angehörte und als vehementer Kritiker des verschärften Gesetzestextes galt, wirft Fragen über die innere Stabilität der Mitte-Regierung von Präsident Emmanuel Macron auf.

Die renommierten Zeitungen "Le Figaro" und "Le Parisien" berichteten in der Nacht auf Mittwoch über Rousseaus Rücktritt, wobei unklar blieb, ob Premierministerin Élisabeth Borne die Rücktrittserklärung bereits akzeptiert hatte. Die Divergenzen innerhalb der Regierung hatten sich verschärft, als das Parlament am Dienstagabend das kontroverse Immigrationsgesetz verabschiedete, das bereits im Vorfeld auf breite Ablehnung und heftige Diskussionen gestoßen war.

Die Auseinandersetzungen über das Immigrationsgesetz haben nicht nur die politische Landschaft Frankreichs erschüttert, sondern auch tiefe Risse innerhalb der Mitte-Regierung offenbart. Nachdem die Opposition in der Nationalversammlung das Vorhaben der Regierung vergangene Woche bereits vor der Plenardebatte abgelehnt hatte, versuchte eine Kommission aus Abgeordneten und Senatoren einen Kompromiss zu finden.

Um die Zustimmung der Konservativen zu gewinnen, machte die Regierung erhebliche Zugeständnisse, was jedoch im eigenen linken Flügel Unmut hervorrief. Mehrere Abgeordnete aus den Reihen von Macrons Partei stimmten gegen den Gesetzestext, was die innerparteiliche Spaltung verdeutlichte. Schon vor der Abstimmung im Parlament waren Medienberichte aufgekommen, dass mehrere Minister des linken Regierungsflügels einen möglichen Rücktritt in Erwägung zogen.

Das kontroverse Gesetzespaket, das darauf abzielt, die Kontrolle über die Immigration zu verschärfen und die Integration zu verbessern, hat nicht nur politische Wellen geschlagen, sondern auch tiefgreifende Spannungen innerhalb der französischen Gesellschaft offenbart. Die Rücktrittsankündigung von Gesundheitsminister Rousseau verdeutlicht nun die Ernsthaftigkeit der Konflikte innerhalb der Regierung und wirft die Frage auf, inwiefern diese Entwicklungen die politische Agenda des Landes in den kommenden Monaten beeinflussen werden.

Die politischen Turbulenzen in Frankreich könnten nicht nur die Innenpolitik des Landes prägen, sondern auch europäische Dynamiken beeinflussen. In einer Zeit, in der die Frage der Immigration weit über nationale Grenzen hinausreicht, wird die Entwicklung in Frankreich mit besonderer Aufmerksamkeit verfolgt werden. Der Rücktritt des Gesundheitsministers markiert einen kritischen Moment in der Amtszeit von Präsident Macron und könnte weitreichende politische Implikationen für das Land haben.

Apotheken verzichten auf Weihnachtsgeschenke: Finanzielle Sorgen werfen Fragen zur Zukunft auf

Die festliche Jahreszeit, die normalerweise von Wärme und Freude geprägt ist, wirft in diesem Jahr einen Schatten auf die Apothekenbranche. Traditionell zählten kleine Weihnachtsgeschenke für (Stamm-)Kund:innen zu den festen Ritualen, mit denen Apotheken ihre Dankbarkeit für die Treue der Kunden ausdrückten. Doch ein neuer Trend zeichnet sich ab – einige Apotheken verzichten in diesem Jahr auf diese lieb gewonnene Geste der Wertschätzung.

Der Verzicht auf die traditionellen Weihnachtsgeschenke gibt Anlass zur Besorgnis und löst Spekulationen über die finanzielle Lage der Apothekenbranche aus. Stehen viele Apotheken vor einem wirtschaftlichen Kollaps, der zu Schließungen führen könnte? Dies sind Fragen, die sich angesichts der aktuellen Entwicklungen aufdrängen.

Die Lage einiger Apotheken ist prekär. Sinkende Gewinne, steigende Betriebskosten und ein intensiver Wettbewerb durch Online-Apotheken setzen die stationären Apotheken unter erheblichen Druck. Die Covid-19-Pandemie hat nicht nur das tägliche Leben, sondern auch das Konsumverhalten nachhaltig verändert, was sich unmittelbar auf den Apothekenmarkt auswirkt.

Die Inhaber und Betreiber von Apotheken setzen alles daran, die finanzielle Stabilität ihrer Einrichtungen zu bewahren. In Anbetracht der unsicheren Zeiten werden alternative Ansätze für das Weihnachtsmarketing in Betracht gezogen, um Kosten zu reduzieren und gleichzeitig die Kundenbindung zu festigen. Rabattaktionen, Bonusprogramme und eine verstärkte Präsenz in digitalen Kanälen sind nur einige der strategischen Maßnahmen, die ergriffen werden, um die wirtschaftliche Lage zu verbessern.

Die Frage nach der Verantwortlichkeit der Regierung für die finanzielle Schieflage der Apotheken ist komplex und vielschichtig. Einige Apothekenbetreiber führen steuerliche Belastungen und bürokratische Hürden als Faktoren an, die das Geschäft erschweren. Gleichzeitig argumentieren andere, dass die Apotheken durch die Herausforderungen des Marktes und ihre eigene Unternehmensstrategie beeinflusst werden.

Insgesamt bleibt die Zukunft der Apothekenbranche unsicher, während Apothekenbetreiber ihre Kräfte mobilisieren, um sich in einem sich ständig verändernden Umfeld zu behaupten. Der Verzicht auf Weihnachtsgeschenke mag als kleiner Indikator für die größeren wirtschaftlichen Herausforderungen dienen, mit denen diese Branche derzeit konfrontiert ist. Die kommenden Monate werden zeigen, ob die Apotheken in der Lage sind, sich erfolgreich den vorherrschenden Turbulenzen zu stellen und in eine stabilere Zukunft zu navigieren.

Pflegereform: Erweiterte Kompetenzen für Pflegekräfte sorgen für Kontroversen

Im deutschen Gesundheitswesen bahnen sich tiefgreifende Veränderungen an, da Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) Pläne für ein Pflegekompetenzstärkungsgesetz vorlegt. Die vorgeschlagenen Maßnahmen, die darauf abzielen, die Versorgung von Patienten von Ärzten auf Pflegekräfte zu verlagern, werden von den Krankenkassen enthusiastisch gefeiert. Insbesondere die Einführung der "Advanced Practice Nurse" (APN) als neue Qualifikation eröffnet zahlreiche Perspektiven für Pflegefachkräfte.

Gemäß Lauterbachs Vorstellungen sollen Pflegekräfte künftig nicht nur Ernährungsberatungen durchführen, sondern auch eigenverantwortlich die Wundversorgung planen und über den Einsatz spezifischer Salben und Katheter entscheiden dürfen. Fachkräfte mit akademischem Abschluss könnten sogar dazu befugt sein, kleine Praxen zu leiten und bestimmte Medikamente eigenständig zu verschreiben. Der BKK Dachverband spricht von einem "Weihnachtsgeschenk für die Pflege unterm Tannenbaum" und betont die lange überfällige Angleichung der Pflegequalifikationen an internationales Niveau.

Auch der AOK Bundesverband zeigt sich begeistert und sieht in der Stärkung der Pflegeberufe durch zusätzliche Kompetenzen einen wichtigen Schritt angesichts des gravierenden Fachkräftemangels in der Pflege. Vize Jens Martin Hoyer hebt hervor, dass interprofessionelle Zusammenarbeit und die Umverteilung von Aufgaben zur Optimierung der Versorgung notwendig sind.

Trotz der positiven Resonanz stoßen die Pläne auf Skepsis, insbesondere bei den Hausärzten. Professor Dr. Nicola Buhlinger-Göpfarth, Bundesvorsitzende des Hausärztinnen- und Hausärzteverbandes, äußert grundsätzliches Einverständnis mit der Stärkung der Pflege, betont jedoch die entscheidende Rolle der konkreten Umsetzung. Unbeantwortete Fragen zu Budgetverantwortung, Haftung und den Grenzen der Übertragung von Versorgungsaufgaben werfen weiterhin Unsicherheiten auf.

Der Verband befürwortet zwar eine umfassendere Delegation unter dem Dach der Hausarztpraxis und hat das Konzept "Hausärztliches Primärversorgungszentrum – Patientenversorgung Interprofessionell" vorgelegt, um die Zusammenarbeit im Team zu fördern. Dennoch bleibt die Sorge bestehen, dass die geplante Reform die Versorgung für Patienten unübersichtlicher machen könnte. Die Forderung, Pflegekräften mehr Kompetenzen zu übertragen, wird unterstützt, jedoch unter der Bedingung, dass die Verantwortung klar unter dem Dach der Hausarztpraxis gebündelt wird, um eine weitere Zersplitterung der Versorgung zu verhindern. Insgesamt bleibt abzuwarten, inwiefern die geplanten Veränderungen eine tatsächliche Verbesserung der Pflegequalität und -effizienz bewirken können.

Phoenix im Aufwind: Beeindruckendes Umsatzwachstum und strategische Übernahme in Irland

Im Verlauf der ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2023/24 konnte der Großhändler Phoenix einen bemerkenswerten Aufschwung verzeichnen, wobei der Umsatz um beeindruckende 43 Prozent auf insgesamt 35 Milliarden Euro anstieg. Dieser positive Trend erhielt im Oktober eine zusätzliche Dynamik durch die strategische Übernahme einer bedeutenden Apothekenkette in Irland.

Die Gesamtleistung des Unternehmens, die sowohl Umsatzerlöse als auch den Warenumschlag gegen Dienstleistungsgebühr umfasst, erreichte im gleichen Zeitraum einen Anstieg um 34 Prozent auf beachtliche 42,6 Milliarden Euro. Ein maßgeblicher Katalysator für dieses Wachstum war zweifellos die erfolgreiche Integration der ehemaligen Aktivitäten von Celesio/McKesson, die am 31. Oktober 2022 erworben wurden. Diese trugen mit beeindruckenden 9,2 Milliarden Euro zu dem Gesamtzuwachs von 10,6 Milliarden Euro bei.

Trotz dieses eindrucksvollen Umsatzwachstums verzeichnete das Ergebnis vor Zinsen, Ertragssteuern und Abschreibungen (Ebitda) eine leichte Abnahme um 17 Prozent auf 640 Millionen Euro. Eine genauere Analyse zeigt jedoch, dass diese Entwicklung auf bestimmte Einmaleffekte zurückzuführen ist. Bereinigt um diese Effekte konnte das Ebitda stattdessen um erfreuliche 29 Prozent zulegen. Die Ursachen hierfür liegen in Erstkonsolidierungsgewinnen auf der einen Seite sowie Abschreibungen auf Apothekenlizenzen und Einmalaufwendungen für sonstige Steuern im Vorjahr. Hinzukommend belastete ein Verlust aus der Entkonsolidierung der Großhandelsaktivitäten in der Schweiz das Ergebnis in diesem Jahr um 13,6 Millionen Euro.

Das Ergebnis vor Steuern hingegen präsentierte sich in positivem Licht, indem es von 176 auf 214 Millionen Euro anstieg. Selbst nach Bereinigung um wesentliche Einmaleffekte lag das Ergebnis vor Steuern zum Ende des dritten Quartals bei erfreulichen 228 Millionen Euro, leicht über dem Vergleichswert der Vorjahresperiode (222 Millionen Euro).

Sven Seidel, der CEO von Phoenix, äußerte sich optimistisch über die Leistung des Unternehmens in den ersten drei Quartalen des Geschäftsjahres 2023/24, trotz des anspruchsvollen Marktumfelds. Er hob hervor, dass Phoenix seinen stabilen Wachstumskurs beibehalten habe und dass zahlreiche Erfolgsgeschichten im gesamten Unternehmen verzeichnet wurden. Insbesondere die im Oktober abgeschlossene Übernahme der Apothekenkette McCabes in Irland wurde als herausragendes Ereignis betont. Diese Übernahme stellt einen bedeutenden Schritt dar, insbesondere vor dem Hintergrund der bereits erfolgten Integration des Geschäfts von Celesio/McKesson und der bestehenden Aktivitäten von Phoenix in Irland, einschließlich Lloydspharmacy.

Insgesamt scheint Phoenix gut positioniert zu sein, um gestärkt aus dem laufenden Geschäftsjahr hervorzugehen. Die vorgelegten Zahlen und Aussagen des CEO unterstreichen die Resilienz und Anpassungsfähigkeit des Unternehmens in einem dynamischen Marktumfeld.

Künstliche Intelligenz als Wegbereiter für Innovationen in Apotheken und Pflege

Die fortschreitende Integration von Künstlicher Intelligenz (KI) im Gesundheitswesen wirft nicht nur spannende Fragen auf, sondern präsentiert auch bahnbrechende Lösungen für langjährige Herausforderungen. Von Apotheken bis zur häuslichen Pflege durchdringt die KI zunehmend die verschiedenen Facetten des Gesundheitssektors.

Die Apothekenbranche steht vor der Herausforderung, Lieferengpässe zu bewältigen und gleichzeitig Lagerbestände zu optimieren. In diesem Kontext eröffnet KI neue Möglichkeiten, die weit über herkömmliche Ansätze hinausgehen. Pharmatechnik präsentiert mit IXOS RX 5.0 ein wegweisendes Tool, das durch KI-gesteuerte Analyse nicht nur die individuellen Daten einer Apotheke berücksichtigt, sondern auch die gesamte Wertschöpfungskette. Von der Produktion bis zum Großhandel werden Parameter wie gesetzliche Vorgaben, Rabattverträge und Importquoten einbezogen, um gezielte Vorschläge zur Lagerverwaltung zu generieren.

Ein weiterer Schwerpunkt liegt in der Preisbildung, einem elementaren Aspekt für Apotheken. IXOS VK 4.0 von Pharmatechnik bietet hier eine KI-basierte Lösung, die auf apothekenspezifischen Preisstrategien basiert. Die Software analysiert nicht nur das individuelle Kaufverhalten einer Apotheke, sondern lernt von einem breiten Spektrum von Apotheken, um optimale Verkaufspreise vorzuschlagen.

Über die Apotheken hinaus manifestiert sich KI als treibende Kraft für Innovationen im gesamten Gesundheitswesen. CompuGroup Medical startet eine wegweisende KI-Initiative, die darauf abzielt, Ärzten mehr Zeit für den direkten Kontakt mit Patienten zu verschaffen. Ineffizienzen in Verwaltungsabläufen sollen durch den Einsatz von KI minimiert werden. Dieser Ansatz erstreckt sich über Betriebsabläufe bis hin zum Ressourcenmanagement und umfasst auch das Management chronischer Erkrankungen sowie präventive Maßnahmen.

Im Bereich der häuslichen Pflege setzt die VIVAI Software AG auf Machine Learning, um die Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen zu verbessern. Sensoren und Sprachassistenten werden genutzt, um Stürze oder gesundheitliche Verschlechterungen zu erkennen. Die KI-gesteuerte Lösung erinnert nicht nur an die Einnahme von Medikamenten, sondern ist auch in der Lage, individuell konfigurierbare Termine zu managen. Ein Ansatz, der nicht nur technologischen Fortschritt, sondern auch soziale Verantwortung unterstreicht.

Nicht nur in der Apotheke und häuslichen Pflege, sondern auch in der medizinischen Dokumentation zeigt sich der Einfluss von KI. Unternehmen wie Nuance setzen auf Spracherkennung und generative KI, um Gesundheitsberufe in der Dokumentation zu entlasten. Durch Machine Learning verbessern sich diese Tools kontinuierlich und lernen aus den natürlichen Spracheingaben der Gesundheitsfachkräfte.

Die Zukunft der KI im Gesundheitswesen scheint vielversprechend, doch sind auch Herausforderungen zu überwinden. Datenschutz und Ethik stehen dabei im Mittelpunkt, besonders wenn Anwendungen direkt mit Patienten interagieren. Dennoch zeigen Projekte wie Hint Health in den USA, dass KI nicht nur im Hintergrund agieren kann. Die Möglichkeit, Arzttermine aufzuzeichnen, automatisch zu transkribieren und in die Patientenakte zu integrieren, verdeutlicht die potenziell nahtlose Integration von KI in bestehende Abläufe.

Abschließend wird deutlich, dass KI nicht länger ein Science-Fiction-Szenario im Gesundheitswesen ist, sondern eine reale und transformative Kraft darstellt. Die Herausforderung liegt nun darin, diese Technologien verantwortungsbewusst und ethisch zu integrieren, um das volle Potenzial für die Verbesserung der Gesundheitsversorgung zu nutzen.

Kommentar:

Die Entscheidung von Douglas, sich von Disapo zu trennen, wirft interessante Fragen zur langfristigen Strategie des Unternehmens auf. Der Umsatzanstieg von 27 Prozent mag beeindruckend erscheinen, doch die damit verbundenen Verluste und der operative Fehlbetrag werfen Schatten auf die Rentabilität. Der Verkaufspreis von 33,6 Millionen Euro in bar, mit der Möglichkeit weiterer 10 Millionen Euro bis 2025, gibt einen Einblick in die Verhandlungsposition von Douglas. Die Zukunft von Disapo bleibt ungewiss, und die Branche wird aufmerksam auf mögliche Auswirkungen für Douglas als Ganzes schauen.

Die Einführung des Lieferengpassgesetzes zum 27. Dezember wirft wichtige Fragen auf. Die Verpflichtung zur Vorratshaltung von Apotheken, einschließlich Zyto-Apotheken, ist zweifellos ein Schritt zur Sicherstellung der Arzneimittelversorgung. Doch die Praxis könnte schwierig werden, besonders wenn die Beschaffung von Ware problematisch ist. Die Auswirkungen auf die Lieferketten und die tatsächliche Verbesserung der Versorgungssicherheit müssen sorgfältig überwacht werden, um sicherzustellen, dass die Gesetzgebung den beabsichtigten Nutzen für die Patienten bringt.

Die aktuellen Störungen in der Telematikinfrastruktur und der Ausfall des sektoralen Identity Providers für die Barmer-ePA werfen erneut kritische Fragen zur Zuverlässigkeit digitaler Gesundheitsdienste auf. Die kurzfristigen Unannehmlichkeiten für Barmer-Versicherte betonen die Notwendigkeit, die Robustheit und Sicherheit solcher Systeme kontinuierlich zu verbessern. Die Gematik und die Barmer sollten rasch Lösungen implementieren, um Vertrauen in die digitale Gesundheitsinfrastruktur zu stärken.

Die Phoenix Group beeindruckt mit einem bemerkenswerten Wachstum von über 34 Prozent in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2023/24, trotz widriger Marktbedingungen. Die Gesamtleistung von 42,6 Milliarden Euro und ein Umsatz von 35,0 Milliarden Euro belegen die strategische Stabilität. Sven Seidel, Vorstandsvorsitzender, zeigt sich zuversichtlich, dass die Phoenix Group gestärkt aus dem Jahr hervorgehen wird. Mit geplanten Maßnahmen zur Marktpositionsstärkung in Europa und einem moderaten Anstieg des Ergebnisses vor Steuern bleibt das Unternehmen auf einem vielversprechenden Kurs.

Die Rücktrittserklärung des französischen Gesundheitsministers Rousseau nach der Verabschiedung des umstrittenen Immigrationsgesetzes unterstreicht die tiefen Risse innerhalb von Präsident Macrons Mitte-Regierung. Die Zugeständnisse an die Konservativen zur Sicherung der Gesetzeszustimmung haben im eigenen linken Flügel Unmut ausgelöst. Dieser politische Bruch könnte nicht nur die innenpolitische Stabilität Frankreichs gefährden, sondern auch europäische Dynamiken beeinflussen. Die kommenden Monate werden entscheidend dafür sein, wie diese Entwicklungen die politische Agenda in Frankreich und darüber hinaus gestalten.

Der Verzicht einiger Apotheken auf Weihnachtsgeschenke offenbart die prekäre Lage in der Branche. Sinkende Gewinne, steigende Betriebskosten und der zunehmende Druck durch Online-Apotheken stellen existenzielle Herausforderungen dar. Der Fokus auf alternative Marketingstrategien mag notwendig sein, doch wirft die Frage auf, ob dies ausreicht, um die wirtschaftliche Unsicherheit zu überwinden. Die Diskussion über die Verantwortlichkeit der Regierung für steuerliche Belastungen und bürokratische Hürden verschärft die Debatte. Die Zukunft der Apothekenbranche bleibt inmitten dieser Turbulenzen ungewiss, und der Verzicht auf Weihnachtsgeschenke könnte symptomatisch für tiefgreifendere strukturelle Probleme sein.

Phoenix verzeichnet im Geschäftsjahr 2023/24 einen beeindruckenden Umsatzzuwachs von 43 Prozent auf 35 Milliarden Euro. Die Übernahme einer Apothekenkette in Irland im Oktober stärkt diese positive Entwicklung weiter. Trotz eines leichten Rückgangs des Ebitda um 17 Prozent auf 640 Millionen Euro zeigt die Bereinigung um Einmaleffekte ein robustes Wachstum von 29 Prozent. CEO Sven Seidel betont die Stabilität im schwierigen Marktumfeld und hebt die strategisch bedeutende Übernahme in Irland als Highlight hervor. Insgesamt präsentiert sich Phoenix als gut positioniert und optimistisch für die Zukunft.

Die rasante Einbindung von Künstlicher Intelligenz im Gesundheitswesen markiert einen bahnbrechenden Fortschritt. Von der Optimierung von Apothekenprozessen bis zur Unterstützung in der häuslichen Pflege zeigt die innovative Anwendung von KI, wie sie nicht nur bestehende Herausforderungen bewältigt, sondern auch die Gesundheitsversorgung nachhaltig transformiert. Ein spannender und vielversprechender Schritt in die Zukunft der Medizin.

Abschließend lässt sich festhalten, dass die Entwicklungen in den genannten Szenarien nicht nur die gegenwärtige Lage beleuchten, sondern auch bedeutende Fragen für die Zukunft aufwerfen. Die Entscheidungen von Unternehmen, regulatorische Änderungen, politische Entwicklungen und innovative Fortschritte prägen maßgeblich die jeweiligen Branchen. Mit einem sorgsamen Blick auf die kommenden Entwicklungen können wir eine faszinierende Reise in die Zukunft dieser Sektoren erwarten, wobei die Erkenntnisse aus der Vergangenheit als Leitfaden dienen, um Chancen zu nutzen und Herausforderungen erfolgreich zu bewältigen.

Von Engin Günder, Fachjournalist

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