Das fluidlab von anvajo vereint kompakte Bauweise mit leistungsstarker Diagnostiktechnologie und ist damit auch unter schwierigen Bedingungen einsetzbar. Ziel der aktuellen Studie in Kinshasa ist es, Daten zu sammeln, die zur weiteren Optimierung des Algorithmus und zur Erhöhung der Genauigkeit der Testergebnisse beitragen werden.
Doch der Aufenthalt in der DR Kongo zeigte mehr als nur den technologischen Fortschritt: besonders beeindruckend waren die Motivation und das Engagement des lokalen Teams. Für anvajo wurde einmal mehr deutlich, dass zuverlässige Diagnostik keine Frage des Standorts sein darf – sondern weltweit zugänglich sein muss. „Die Begegnungen in Kinshasa haben uns erneut bestätigt, wie wichtig unsere Mission ist. Schnelle und sichere Diagnostik darf nicht auf bestimmte Regionen beschränkt bleiben. Wir wollen sicherstellen, dass sie überall verfügbar ist – selbst unter herausfordernden Bedingungen“, erklärt Stefan Fraedrich.