AMD (NYSE: AMD) gibt heute bekannt, dass das Genzentrum der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München seine Forschung an grundlegenden Erkenntnissen dank AMDs SeaMicro-Servern beschleunigen konnte. Die AMD SeaMicro-Server haben die Forscher bei der Erstellung der weltweit ersten strukturellen 3-D-Bilder des menschlichen Ribosoms unterstützt, indem über 800.000 Bilder miteinander kombiniert wurden. Die Erkenntnisse bringen die Wissenschaft dahingehend voran, dass ein besseres Verständnis dafür geschaffen wird, wie bakterielle Ribosome aufgespaltet werden können, ohne dass dabei das menschliche Ribosom beschädigt wird - ähnlich wie bei der Wirkungsweise einiger Antibiotika. Dies könnte zur Entdeckung neuer Medikamente führen, die effektiver und individueller auf das genetische Profil einer Person abgestimmt werden können.
Das Genzentrum der LMU München ist eine führende Einrichtung der Biowissenschaften. Das Zentrum benötigt hohe Rechenleistungen, die bisher nur mit individuell auf die Kundenwünsche abgestimmten, sehr kostspieligen und hochleistungsfähigen Clustern (High Performance Computing - HPC) möglich war. AMDs SeaMicro-Server mit Freedom(TM) Fabric stellen 1,28 Terabyte Bandbreite zur Verfügung, um eine skalierbare Rechenleistung zu erzielen ohne dabei teure, externe Infiniband-Verbindungen oder 10 Gigabit Ethernet (GbE) Networking zu benötigen.
"High Performance Computing ist entscheidend in der Spitzenforschung des LMU Genzentrums", sagt Roland Beckmann, Professor am Genzentrum der LMU. "AMDs SeaMicro-Server ermöglichen rechnerische Höchstleistungen im industrieweit kleinsten Formfaktor wie es sonst nur im Supercomputing möglich ist. Der Server ist wirklich ein Mini-Supercomputer in der Box, wodurch unsere Forschungsarbeit enorm beschleunigt wird und wir mittels Analysen Durchbrüche in der strukturellen Biochemie erzielen können."
Durch ihre kompakte Größe und ihre Management-Schnittstelle sind die AMD SeaMicro-Server unkompliziert und einfach in der Anwendung. Sie können auch in standardisierte Serverräume integriert werden wie es im Genzentrum der LMU der Fall ist. Dies ist ein entscheidender Vorteil gegenüber HPC-Clustern oder Supercomputern, die spezielle und ausgelagerte Räumlichkeiten und Kühlungen benötigen. Die kompakte Unit mit zehn Rack-Einschüben (44,5 Zentimeter) stellt eine Mini-Supercomputer-Lösung in der Box dar.
Das Genzentrum der LMU wählte die Server aufgrund ihrer Sparsamkeit, ihrer Integrationsfähigkeit und der einem Supercomputer ähnlichen Leistung aus. Eine einzige Person installierte in nur zwei Tagen 128 Server, bestehend aus 512 Kernen. Die Installation verlief reibungslos und optimierte auch andere Bioinformatik-Bereiche wie die Proteinhomologie, die einen besseren Einblick in bisher unbekannte Proteine zum Ziel hat.
"Für die genetische Forschung ist Computing aufgrund der Kosten traditioneller Systeme oft ein Hemmnis. Wir gehen neue Wege, um HPC einer breiteren Zielgruppe zur Verfügung zu stellen", sagt Dhiraj Mallick, Corporate Vice President und General Manager, Data Center Server Solutions bei AMD. "Die Ergebnisse der Forschung am Genzentrum sind außerordentlich, da sie die Geheimnisse des Lebens auf Molekularebene entschlüsseln."
Die bahnbrechende Arbeit des Genzentrums hat das Potenzial, Medikamente sicherer und effektiver zu machen. Manche neuere Medikamente, die bakterielle Ribosome aufspalten, sind nur für Erwachsene und nicht für Kinder zugelassen. Die Forschung des Genzentrums könnte dabei helfen, diese Medikamente einer breiteren Zielgruppe zugänglich zu machen. Die 3-D-Bilder ermöglichen Einblicke in den Aufbau eines Proteins, was in letzter Konsequenz zur Entwicklung neuer, effektiverer Medikamente führen kann.
AMDs SeaMicro SM 15000(TM) System ist der Server mit der höchsten Dichte und dem geringsten Energieverbrauch auf dem Markt. In zehn Rack-Units verbindet es 512 Rechenkerne, 160 Gigabits I/O Networking und mehr als fünf Petabytes Speicherplatz mit dem 1,28 Terabyte Freedom Fabric. Der SM 15000 Server macht top-of-rack Switches, Terminal Server, sowie Hunderte von Kabeln und Tausende unnötiger Komponenten überflüssig und ermöglicht so eine effiziente und einfache Beriebsumgebung.
Die AMD SeaMicro-Produktfamilie unterstützt derzeit die nächste Generation an AMD Opteron(TM) Prozessoren ("Piledriver"), Intel® Xeon® E3-1260L ("Sandy Bridge") und E3-1265Lv2 ("Ivy Bridge") sowie Intel® Atom(TM) N570 Prozessoren. Der SeaMicro SM15000 läuft außerdem mit den Freedom Fabric Storage Produkten, die ein einziges System mit mehr als fünf Petabytes Speicherkapazität in zwei Racks verbinden können. Dieser Ansatz ermöglicht die Nutzung teurer und komplexer Lösungen wie NAS und SAN bei einfacher Handhabung und geringen Kosten der angebundenen Speicherkomponenten.
Stellvertreter von AMD werden von 17. bis 19. Juni 2013 auf der International Supercomputing Conference (ISC '13) in Leipzig weitere Details zum SeaMicro System vorstellen (Standnummer 644).
Das Genzentrum der LMU München ist eine führende Einrichtung der Biowissenschaften. Das Zentrum benötigt hohe Rechenleistungen, die bisher nur mit individuell auf die Kundenwünsche abgestimmten, sehr kostspieligen und hochleistungsfähigen Clustern (High Performance Computing - HPC) möglich war. AMDs SeaMicro-Server mit Freedom(TM) Fabric stellen 1,28 Terabyte Bandbreite zur Verfügung, um eine skalierbare Rechenleistung zu erzielen ohne dabei teure, externe Infiniband-Verbindungen oder 10 Gigabit Ethernet (GbE) Networking zu benötigen.
"High Performance Computing ist entscheidend in der Spitzenforschung des LMU Genzentrums", sagt Roland Beckmann, Professor am Genzentrum der LMU. "AMDs SeaMicro-Server ermöglichen rechnerische Höchstleistungen im industrieweit kleinsten Formfaktor wie es sonst nur im Supercomputing möglich ist. Der Server ist wirklich ein Mini-Supercomputer in der Box, wodurch unsere Forschungsarbeit enorm beschleunigt wird und wir mittels Analysen Durchbrüche in der strukturellen Biochemie erzielen können."
Durch ihre kompakte Größe und ihre Management-Schnittstelle sind die AMD SeaMicro-Server unkompliziert und einfach in der Anwendung. Sie können auch in standardisierte Serverräume integriert werden wie es im Genzentrum der LMU der Fall ist. Dies ist ein entscheidender Vorteil gegenüber HPC-Clustern oder Supercomputern, die spezielle und ausgelagerte Räumlichkeiten und Kühlungen benötigen. Die kompakte Unit mit zehn Rack-Einschüben (44,5 Zentimeter) stellt eine Mini-Supercomputer-Lösung in der Box dar.
Das Genzentrum der LMU wählte die Server aufgrund ihrer Sparsamkeit, ihrer Integrationsfähigkeit und der einem Supercomputer ähnlichen Leistung aus. Eine einzige Person installierte in nur zwei Tagen 128 Server, bestehend aus 512 Kernen. Die Installation verlief reibungslos und optimierte auch andere Bioinformatik-Bereiche wie die Proteinhomologie, die einen besseren Einblick in bisher unbekannte Proteine zum Ziel hat.
"Für die genetische Forschung ist Computing aufgrund der Kosten traditioneller Systeme oft ein Hemmnis. Wir gehen neue Wege, um HPC einer breiteren Zielgruppe zur Verfügung zu stellen", sagt Dhiraj Mallick, Corporate Vice President und General Manager, Data Center Server Solutions bei AMD. "Die Ergebnisse der Forschung am Genzentrum sind außerordentlich, da sie die Geheimnisse des Lebens auf Molekularebene entschlüsseln."
Die bahnbrechende Arbeit des Genzentrums hat das Potenzial, Medikamente sicherer und effektiver zu machen. Manche neuere Medikamente, die bakterielle Ribosome aufspalten, sind nur für Erwachsene und nicht für Kinder zugelassen. Die Forschung des Genzentrums könnte dabei helfen, diese Medikamente einer breiteren Zielgruppe zugänglich zu machen. Die 3-D-Bilder ermöglichen Einblicke in den Aufbau eines Proteins, was in letzter Konsequenz zur Entwicklung neuer, effektiverer Medikamente führen kann.
AMDs SeaMicro SM 15000(TM) System ist der Server mit der höchsten Dichte und dem geringsten Energieverbrauch auf dem Markt. In zehn Rack-Units verbindet es 512 Rechenkerne, 160 Gigabits I/O Networking und mehr als fünf Petabytes Speicherplatz mit dem 1,28 Terabyte Freedom Fabric. Der SM 15000 Server macht top-of-rack Switches, Terminal Server, sowie Hunderte von Kabeln und Tausende unnötiger Komponenten überflüssig und ermöglicht so eine effiziente und einfache Beriebsumgebung.
Die AMD SeaMicro-Produktfamilie unterstützt derzeit die nächste Generation an AMD Opteron(TM) Prozessoren ("Piledriver"), Intel® Xeon® E3-1260L ("Sandy Bridge") und E3-1265Lv2 ("Ivy Bridge") sowie Intel® Atom(TM) N570 Prozessoren. Der SeaMicro SM15000 läuft außerdem mit den Freedom Fabric Storage Produkten, die ein einziges System mit mehr als fünf Petabytes Speicherkapazität in zwei Racks verbinden können. Dieser Ansatz ermöglicht die Nutzung teurer und komplexer Lösungen wie NAS und SAN bei einfacher Handhabung und geringen Kosten der angebundenen Speicherkomponenten.
Stellvertreter von AMD werden von 17. bis 19. Juni 2013 auf der International Supercomputing Conference (ISC '13) in Leipzig weitere Details zum SeaMicro System vorstellen (Standnummer 644).
