Investition in erneuerbare Energien verspricht eine risikoarme und sichere Geldanlage. Durch das EEG (Erneuerbare Energie Gesetz) und den staatlichen Bestandsschutz auf einmal gebaute Anlagen ist garantiert, dass Stromerlöse für mindestens zwanzig Jahre zu gewinnen sind. Experten gehen davon aus, dass die Anlagen auch nach zwanzig Jahren weiter genutzt werden. Damit ist die Investition in Photovoltaik für viele neben einer lukrativen Anlageform auch zu einer „modernen Lebensversicherung“ geworden. Zahlreiche Städte und Gemeinden setzen auf Solarenergie und beteiligen sich direkt oder indirekt an Photovoltaikanlagen. Wer aufmerksam durch Kommunen im Bundesgebiet fährt, wird auf zahlreichen öffentlichen Gebäuden, zum Beispiel auf Schulen, Gemeindehäusern und Fabrikdächern, Solarmodule entdecken.
Die Allgäuer Firmengruppe Alpensolar betreibt die größte Dachbörse Europas. Wer bei Alpensolar in die Zukunftstechnologie Photovoltaik investieren möchte, hat drei Möglichkeiten:
1. Er kann sich einem Solarfond anschließen.
2. Eine eigene Photovoltaik-Anlage schlüsselfertig erwerben.
3. Oder einen gezeichneten Pachtvertrag erstehen und die Anlage selbst errichten.
Die Pachtverträge für Dächer, auf denen Photovoltaikanlagen gebaut werden, vermittelt dabei Alpensolar. Das Unternehmen gehört zu den wenigen Anbietern, die ausschließlich gezeichnete Pachtverträge vermitteln. Informationen gibt es unter www.dachboerse.net oder www.alpensolar.de. Telefon: 08374 23 24 00, info@alpensolar.de.