"Spooldaten bereiten vielen IT-Verantwortlichen bezüglich ihrer Weiterverarbeitung immenses Kopfzerbrechen. In Belegen, Journalen und Berichten, die über Drucker ausgegeben werden, befinden sich überwiegend sehr wichtige und damit archivierungswürdige Daten. Die üblichen Konfigurationen, um die Druckdatenströme auszuwerten, waren bislang sehr zeitaufwändig und kompliziert. Diese Lücke zwischen Output und Archiv haben wir mit dem COLD-Modul nun sehr komfortabel geschlossen", kommentiert ALOS-Geschäftsführer Dieter Woeste.
Die Seitenbegrenzung lässt sich beim Aufbereiten der Spooldaten mit der neuen Software wahlweise dynamisch realisieren oder auch anhand einer festen Zeilenzahl definieren. Das System separiert die Dokumente anhand einer Texterkennung oder durch Vergleichen von mehreren Indexwerten. ALOS-COLD stellt in einem separaten Verzeichnis pro Dokument und Seite jeweils eine Textdatei und eine Indexdatei zur Verfügung, sodass mit ALOS-SCAN anschließend die Umwandlung in ein TIFF, MulitTiff oder PDF/A vorgenommen werden kann.. Zusätzlich wird eine ausführliche Protokolldatei erzeugt, welche die Verarbeitung der Spooldaten mit der Software belegt. Für den Anwender ist somit stets ein vollständiger Überblick gewährleistet.