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Die Management-Konferenz 2012 in Düsseldorf

Professionelles Betriebs- und Werkstattmanagement

(PresseBox) (Luzern, )
Die Management-Konferenz 2012 begeisterte die Teilnehmer auch in diesem Jahr wieder mit spezialisierten Themenschwerpunkten für die Lackbranche und erstklassigen Referenten. Unter dem Motto: "The Painters - Professionelles Betriebs- und Werkstattmanagement" vermittelten die Redner den über 600 Gästen branchenrelevante Themen von der Personalsuche, über die Mitarbeiterbindung, bis hin zu wichtigen Instrumenten der Internetkommunikation.

Motto und Rahmen der diesjährigen Management-Konferenz vom 9. bis 11. November in Düsseldorf bildete die aktuelle Sikkens Kampagne "The Painters" - das Lackierteam von Vodafone McLaren testet die neuen Sikkens Produkte und tritt interaktiv über online Medien und in Anzeigen und Presseberichten mit den Lackierern weltweit in Kontakt. Interaktive Kommunikation und Präsentation über das Internet waren, neben dem Thema Betriebs- und Werkstattmanagement, ebenfalls Teil der zweitätigen Vortragsreihe im exklusiven Maritim Hotel. Dort begrüßte Frank Schöller, Vertriebsleiter Akzo Nobel Coatings GmbH DACH, die Acoat Selected Partner, die Verbandsmitglieder und die Vertreter der Presse. In seiner Willkommens-Rede gab er einen Rückblick über die strukturellen Veränderungen bei Akzo Nobel, dazu gehören unter anderem auch, die vor Kurzem umgesetzte Verschmelzung der Lesonal GmbH und der Sikkens GmbH zur Akzo Nobel Coatings GmbH. Aber auch personelle Entscheidungen, wie unter anderem die neuen Funktionen von Frank Schöller, der jetzt als Vertriebsleiter für die gesamte DACH-Region tätig ist und Peter Bittmann, der die Position des Vertriebsleiters Sikkens Deutschland übernommen hat. "Mit dieser Umstrukturierung passen wir uns den aktuellen Marktgegebenheiten an", erklärte Frank Schöller, dabei betonte er, dass sich für die Kunden nichts verändert und sie auf ihre gewohnten Ansprechpartner zählen können.

Inhaltlicher Themenschwerpunkt der diesjährigen Konferenz war 'Betriebe durch motivierte und qualifizierte Mitarbeiter zukunftssicher zu machen': "Neben der Suche nach Aufträgen, werden wir uns auch mit der Suche nach Mitarbeitern beschäftigen und Ihnen an konkreten Beispielen aufzeigen wie Mitarbeiter nachhaltig an das Unternehmen gebunden und motiviert werden können", kündigte Frank Schöller an. Die Gäste der Management-Konferenz konnten sich aber nicht nur auf eine spannende Vortragsreihe freuen, auch ein unterhaltsames Rahmenprogramm und eine Motto-Party als gemeinsamer Abschluss gehörten zu den Höhepunkten der Veranstaltung.

Durch das Programm führte, die aus Funk und Fernsehen bekannte Tamara Sedmak. Anmoderiert von der attraktiven Journalistin und Moderatorin eröffnete Peter Bittmann, Vertriebsleiter Sikkens Deutschland die Vortragsreihe mit dem Thema: "Das aktuelle Marktumfeld - Chancen und Herausforderungen". Mit einem Querschnitt durch das aktuelle Kundenspektrum der Lackier- und Karosseriebetriebe arbeitete Peter Bittmann die relevanten Kundenzielgruppen heraus und gab einen Überblick über deren Ansprüche an den Betrieb. Daraus ergaben sich gezielte Maßnahmen, die Betriebe ergreifen können, um Kunden zu binden und vor allem neue Kunden zu gewinnen. Ein zentraler Faktor ist und bleibt dabei für Peter Bittmann "Wer sein Kundenspektrum kennt, kann gezielt auf die unterschiedlichen Wünsche und Ansprüche eingehen und dadurch Vertrauen aufbauen und Neukunden gewinnen!"

Andreas Bäurle, Vertriebsleiter Österreich vertiefte das Thema seines Vorredners mit dem Fokus auf die aktuelle und die zukünftige Entwicklung der Schadenabwicklung über die Versicherungen. Ausgehend von einer Marktanalyse zeigte Andreas Bäurle, dass sich auch in Österreich ähnliche Tendenzen wie in Deutschland abzeichnen. Das heißt, Schäden werden immer mehr von den Versicherungen gesteuert. Eine Entwicklung, die laut Umfrage, von 66 Prozent der Autofahrer als positiv bewertet wird. "Dabei setzen die Versicherungen, um Kosten zu sparen, ganz klar auf 'reparieren, anstatt erneuern'", meinte Andreas Bäurle. "Ein Trend der wiederum den freien Lackierwerkstätten zu Gute kommt. Unsere Acoat Selected Partner werden zukünftig noch stärker von dieser Art der Schadensteuerung profitieren, denn unser Netzwerk vergrößert sich und wir werden unsere Partnerschaften mit den Versicherungen weiter ausbauen."

Den Abschluss dieses Themenschwerpunktes im DACH-Vertriebsteam machte Enzo Santarsiero, Vertriebsleiter Car Refinishes AG Schweiz mit einem umfassenden Einblick in die Marktsituation der Schweiz, im Vergleich zu Deutschland, Österreich und Gesamt-Europa. Ein Fokus seines Vortrags waren die länderabhängigen Kundenansprüche und Trends in der Lackbranche. Ein wichtiges Fazit von Enzo Santarsiero: "Noch stehen bei den Schweizer Kunden bei der Wahl der Werkstatt des Vertrauens, Service und Qualität der Arbeit an erster Stelle. Der Preis spielt noch eine untergeordnete Rolle! Ein Vorteil den die Betriebe durch gut ausgebildete Mitarbeiter und erstklassigen Service für sich nutzen können." Eine zukünftige Herausforderung für die Schweizer Karosserie- und Lackierfachbetriebe sind die wachsende Farbauswahl und die immer komplexeren Mischfarbtöne. "Im Bereich der Farbtöne und Varianten, aber auch beim Thema Schulungen ist ein starker Partner, der entscheidende Vorteil im Wettbewerb", meint Enzo Santarsiero "Darum geht es uns auch bei unserer internationalen Kampagne Creating Together, wir wollen gemeinsam Lösungen finden und Seite an Seite mit dem Kunden Herausforderungen meistern."

Im folgenden Vortrag beantwortete Martin von Poschinger, Sikkens Betriebsberater die Frage: 'Warum professionelles Werkstattmanagement?' "Nur wer sein Leistungsspektrum voll ausnutzen kann und sich klare Unternehmensziele setzt, wird sich auf lange Sicht gegen den wachsenden Wettbewerb behaupten können", erklärte der Betriebsberater "die Kombination aus betriebswirtschaftlichen Know-how, einem abgestimmten Leistungsspektrum, Mitarbeitermotivation und -förderung sowie das optische Erscheinungsbild des Betriebes sind heutzutage ausschlaggebend. Und das sind nur einige der Faktoren, mit denen sich ein Betrieb eine sichere und zukunftsfähige Unternehmensstruktur aufbauen kann."

Einen neuen Blickwinkel auf das Thema Aus- und Weiterbildung im Betrieb vermittelte Robert Paintinger, Geschäftsführer LIV Bayern der Karosserie- und Werkzeugbauer und der Innung München-Oberbayern und Schwaben. "Wenn Sie mal wieder fluchen 'Zefix, der Bua konn nix!' dann denken Sie daran, es ist ihre Aufgabe das zu ändern!" Diese Kernaussage des Vortrags von Robert Paintinger war Apell und Botschaft an die Inhaber und Geschäftsführer, dass es keine bessere Investition in die Zukunft des Unternehmens geben kann, als gut ausgebildete und motivierte Mitarbeiter. Unterstützung finden die Betriebe bei ihrer Innung, die laut Robert Paintinger gesetzlich für die Berufsausbildung verantwortlich sind. Er beendete seine Präsentation mit einigen hilfreichen Tipps zur Mitarbeiterbindung, wie zum Beispiel ein zielgerichtetes Weiterbildungsprogramm oder neue berufliche Herausforderungen. Im Anschluss an den ersten Teil der Vortragsreihe standen die kulinarischen Genüsse, die Düsseldorf zu bieten hat, auf dem Programm. Mit 14 Bussen ging es zu einem unterhaltsamen Abend in die Brauereien "Zum Goldenen Kessel" und "Zum Schlüssel".

Als erster Redner eröffnete Harald Eichsteller, Professor für Internationales Medienmanagement an der Hochschule der Medien Stuttgart, den zweiten Tag der Management-Konferenz. Er verknüpfte das brisante und stetig an Bedeutung gewinnende Thema "Internet, Google, Facebook & Co." mit den Möglichkeiten der Auftragsfindung über das Internet. Nach Meinung von Professor Eichsteller ist ein gut aufgebautes Unternehmensprofil im Internet das A und O für jeden Betrieb - dabei gibt es einen zentralen Punkt, den jeder bei der Betrachtung seiner Homepage im Auge behalten sollte: "Wo ist die Telefonnummer?" Ein kleiner, aber entscheidender Hinweis, denn die Telefonnummer sucht jeder Kunde als erstes. Dass viele der Acoat Selected Partner sich intensiv mit diesem Thema auseinandergesetzt haben, bewiesen die Untersuchungen der Studenten der Hochschule der Medien. Die Kunden-Homepages dienten im Vortrag als Beispiel und Vorbild.

Mit der Rekrutierung und Ausbildung von Mitarbeitern im Detail, befasste sich der Vortrag von Eika Schoenemakers, freiberufliche Unternehmensberaterin und Trainerin, RKW Baden-Württemberg GmbH. Ihr Thema: Wo finde ich die Bewerber und wie erkenne ich, ob der Bewerber meine Ansprüche erfüllt? Eika Schoenemakers schilderte die vielen Möglichkeiten der Mitarbeitersuche, die heutzutage weit über eine klassische Stellenausschreibung hinausgehen. Ein gezieltes Anforderungsprofil und die Kommunikation über Plakate, Messebesuche und Radiowerbung sowie die Einladung von Schulklassen sind nur einige Methoden, um die Suche nach dem passenden Bewerber effektiv und schnell zu gestalten. Das intensive und zielführende Gespräch, mit Hilfe der richtigen Fragen, sind die nächsten und entscheidenden Schritte zum neuen Mitarbeiter oder Auszubildenden.

"Ein direkter Einfluss auf das Wollen ist nicht möglich! Denn das 'Wollen' ist das Ergebnis eines Prozesses, der sich im Menschen selbst abspielt." Dies war eine der zentralen Aussagen des anschließenden Vortrags "Mitarbeiterbindung durch flexible und leistungsgerechte Entlohnungsmodelle" von Marius-Florian Bora, freiberuflicher Unternehmensberater, RKW Baden-Württemberg GmbH. Im Vortrag wurden die verschiedenen Möglichkeiten herausgestellt, die das Leistungsverhalten des Mitarbeiters positiv beeinflussen, wie zum Beispiel: Anreize und Motivation zu schaffen und gezielt auf Bedürfnisse des einzelnen Mitarbeiters einzugehen. In seinem Vortrag erklärte Marius-Florian Bora, dass dazu vor allem ein leistungsgerechtes Entlohnungsmodell gehört. Die Grundlagen dafür liefern eine funktionierende Zeitwirtschaft, zum Beispiel über das Datenerfassungssystem Audatex und eine softwaregesteuerte Personal- und Zeiterfassung. Mit einem sinnvollen Boni-System werden zusätzlich Anreize geschaffen. So kann die Stundenauslastung noch wirtschaftlicher geplant werden und gleichzeitig wird die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter erhöht. In der Praxis wurde dieses Modell bei einem der Top-Partnerbetriebe aus dem Raum Münster erprobt. Die Produktivtät konnte hier um bis zu 10 Prozent erhöht werden, dadurch wurde die Termintreue auf nahezu 100 Prozent gesteigert - ein großes Plus für das Kundenvertrauen!

Christoph Schietzelt, Betriebsberater, Akzo Nobel Coatings GmbH gewährte in seinem Vortrag erste Einblicke in die Highlights des Partnerprogramms 2013. Neben den bewährten Seminaren 'Stressmanagement', 'Powerakquise' und den aufeinander aufbauenden Bausteinen des Junior-Business-Programms, ging Christoph Schietzelt noch einmal besonders auf die neuen Angebote ein, wie zum Beispiel das Spezialseminar: 'Lackierwissen und Prozessabläufe für Führungskräfte mit kaufmännischem Hintergrund'. Das Seminar wurde in enger Zusammenarbeit zwischen Kunden und Berater entwickelt und kombiniert zielgruppenorientiert theoretisches Wissen und praktisches Know-how mit dem Besuch einer holländischen Werkstatt, als Anwendungsbeispiel. Ebenfalls neu im Programm sind das Seminar 'Kunden empfangen und begeistern' und im Bereich der Technischen Schulungen 'Mixit Pro'. Letzteres erklärt und vertieft die Anwendungsmöglichkeiten der Farbtonsoftware und den Umgang mit der neuen Funktion "Colors on Display".

Einen branchenübergreifenden 'Blick über den Tellerrand' lieferte Christian Gansch, Dirigent internationaler Top-Orchester und erfolgreicher Produzent, im Abschlussvortrag der Management-Konferenz. Seine langjährigen Erfahrungen in der Musik- und Wirtschaftswelt bilden die Grundlage für seine Vorträge, in denen er seine Erfahrungen aus diesen zwei Welten verbindet. Eine seiner zentralen Aussagen war, dass es in der Musik, aber auch in der Wirtschaft um den Dreiklang aus Handwerk, Technik und Disziplin geht. Um dieses Erfolgsprinzip auch in der Arbeitswelt einzusetzen, sollten die Mitarbeiter, wie in einem Orchester aufeinander hören und miteinander handeln. Die Aufgabe der Führungspersönlichkeit ist, laut Gansch, die Funktion eines Dirigenten zu übernehmen. Um mit Wahrnehmungskompetenz und einem klaren Ziel im Kopf, das Team aufeinander abzustimmen, zu leiten und zu einem exzellenten Ergebnis zu führen.

Mit abschließenden Worten entließ Tamara Sedmak die Gäste, im Anschluss an den Vortrag von Christian Gansch, in einen unterhaltsamen Nachmittag. Bis zur Abschlussveranstaltung am Abend hatten die Teilnehmer genügend Zeit, das vielfältige Rahmenprogramm zu genießen oder selbst auf Entdeckungsreise durch die wunderschöne Innenstadt der Rheinmetropole zu gehen. Zurück im Hotel, empfing die Gäste ein festlich eingedeckter Saal in der Kongresshalle des Hotels Maritim. Neben dem erstklassigen Menu sorgten verschiedene Künstler für Begeisterung. Darunter der Zauberer, Comedien und Jongleur Ben Profane, der das Publikum mit viel Witz und überraschenden Zaubertricks unterhielt und Peter Jakobi, der auf seinem Cyrrad mit einer farb- und bildgewaltigen Akrobatik-Show beeindruckte. Im Anschluss an das Programm von Peter Jakobi versorgten viele Helfer in Windeseile alle Gäste mit Trommeln, denn beim Auftritt der Musikergruppe 'Drum Cafe' war Eigenengagement gefragt. Gemeinsam trommelten sich die über 600 Gäste in die richtige Stimmung für die anschließende Black&White-Party.

"Diesmal machen wir es anders" war die Aussage von Alice Nufer, als die Planungen für das Partyhighlight aufgenommen wurden - und dieses Vorhaben ist nicht nur geglückt, sondern begeisterte die Partygäste bis spät in die Nacht. Denn getanzt und gefeiert wurde in lockerer Loungeatmosphäre zu den eigenen Lieblingshits. Schon im Vorfeld konnten die Teilnehmer über einen Internetlink ihre Musikwünsche angeben. Am Partyabend wurden die Hits von DJ Tobi von 'Mr.Mac's Partyteam' in die Playlist aufgenommen - ein rundum gelungener Abend mit bester Stimmung auf der Tanzfläche. "Das kann ich bestätigen" meint Claus Brettner, Geschäftsführer der Fahrzeuglackierung Peters GmbH in Hamburg "wir waren bis zum Schluss bei der Feier dabei. Die Live-Bands der letzten Jahre haben uns immer gefallen, aber die Kombination aus stilvoller Atmosphäre und dem guten Musik-Mix hat einfach perfekt gepasst." Besonders beeindruckt war Claus Brettner von Christian Gansch "es war zum einen spannend mal hinter die Kulissen eines Orchesters zu schauen und zum anderen interessant, wie er diese Strukturen - anschaulich, unterhaltsam und lehrreich - auf die Geschäftswelt überträgt. Insgesamt habe ich von der Management-Konferenz viel für mich und meinen Betrieb mitnehmen können."
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