„Viele Organisationen schlagen sich bei der Korrespondenz immer noch mit veralteten Systemen herum“, sagt Jeroen Huinink, Lead Developer von ITP/CCM bei Aia Software. „Kundeninformationen werden in diesen Systemen oftmals nicht aktualisiert, auch wenn bereits entsprechende Änderungen im CRM-System vorgenommen wurden. Das führt dann beispielsweise dazu, dass über die veraltete Applikation Informationen immer noch per Post anstatt per E-Mail an den Kunden geschickt werden, obwohl die Präferenz des Kunden für den E-Mail-Versand im CRM-System bereits festgehalten ist. Jedoch erwarten Kunden heutzutage von Unternehmen natürlich völlig zu Recht, dass diese mit ihnen in der gewünschten Form in Kontakt treten. ITP/CCM ist die geeignete Lösung für diese Herausforderung. Unternehmen haben damit die Möglichkeit, ihre bestehenden Systeme optimal einzusetzen. Es müssen weder Updates vorgenommen werden, noch müssen Daten von den alten Systemen aufwändig in das unternehmensweite CRM übernommen werden. Aia Software bezeichnet das als “untapping the value of CRM”.”
Verbundene Systeme verbessern die Kundenkommunikation
ITP/CCM sammelt die gesamten Output-Daten, die von bestehenden und neuen Systemen erzeugt werden. Dank einer Schnittstelle und der Synchronisation mit dem CRM-System wird das bestehende Kundenprofil optimal genutzt. Ausgehend von diesem Profil sowie auf Basis der Kommunikationsregeln, die vom Unternehmen festgelegt sind, analysiert, managed, kombiniert, verbessert und verteilt ITP sämtlichen Dokumenten-Output des Unternehmens. Das ermöglicht die Nutzung moderner Kommunikationskanäle wie E-Mail oder Portale trotz alter Applikationen, ohne dass irgendwelche Anpassungen dieser Systeme erforderlich wären. Durch die Integration des Dokumenten-Systems in das CRM-System lassen sich relevante persönliche Daten mit Dokumenten verknüpfen, die sowohl für Massen-Mailings oder Batch-Prozesse als auch für die individuelle Kommunikation verwendet werden können.
Mit ITP/CCM können alle Anwender innerhalb der Organisation bei Bedarf Änderungen an den bestehenden Kundenkommunikationsregeln vornehmen, ohne dafür extra die IT-Abteilung bemühen zu müssen. Die Kundenkommunikation wird dadurch „Business Owned“ und „Business Managed“.