Gleich mehrere Unternehmen in der Medizintechnik, Hersteller von Profilen für die Möbel-, Elektro- und Bauindustrie sowie Automobilzulieferer setzen aktuell bereits neben der Analyse und Simulation die neuen Funktionen der Optimizer der Simulationssoftware Compuplast® Virtual Extrusion Laboratory? für ihre Extrusionswerkzeuge und -prozesse ein.
Die Grundlagen der Modellierung für die nicht selten sehr komplexen Zusammenhänge zwischen Materialverhalten, Prozessbedingungen und Produktdesign werden dabei in enger Zusammenarbeit mit dem Polymer Zentrum der Tomas Bata Universität in Zlin (CZ) geschaffen. Dort findet am 28./29. Juli 2009 bereits zum dritten Mal die internationale Konferenz „Novel Trends in Rheology III“ statt und zeigt mit den bereits jetzt registrierten Referenten und Teilnehmern ein hochkarätig besetztes internationales Teilnehmerfeld auf.
Bereits zahlreiche Forschungs- und Entwicklungsergebnisse bilden die Basis für das KnowHow von Compuplast® und AgfISS und fließen in das Softwarepaket Virtual Extrusion Laboratory? ein. So z.B. die Analyse und Bewertung von Chargenschwankungen von Rohmaterialien, die Messung und Analyse von rheologischen Eigenschaften von Polymerschmelzen mit Schwerpunkt Dehnviskosität und entsprechenden Modellen zur Beschreibung des viskoelastischen Verhaltens, zahlreiche Untersuchungen über Instabilitäten im Bereich Coextrusion oder die Bartbildung bei Materialaustritt am Düsenrand. Dieses Projekt wurde z.B. in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Polymermaterialien der Universität Erlangen abgewickelt. Auch in diesem Jahr präsentieren sich mit Professor Wagner von der Technischen Universität Berlin und Herrn Dr. Sunder von der Firma GÖTTFERT Werkstoff-Prüfmaschinen GmbH Spezialisten, die über den neuesten Stand ihrer Arbeitsschwerpunkte berichten werden. Ausführliche Informationen unter: http://noveltrends.utb.cz/
Das Compuplast® Entwicklerteam verfügt weiterhin über praktische Erfahrungen und gemeinsam mit den weltweit tätigen Repräsentanten sind zahlreiche Industrieprojekte zur Analyse und Optimierung von Extrusionsprozessen eines ihrer Kernkompetenzen. So werden z.B. aktuell Projekte zur Herstellung von coextrudiereten Schläuchen, Flüssigkeitsbehältern für medizinische Produkte, die Beschichtung von Kabeln und die Extrusion von Kabelkanälen oder die Herstellung von Platten und Halbzeugen bereits aktuell mit der Version 6.3 des Compuplast® Virtual Extrusion Laboratory? und den neu entwickelten Optimizern durchgeführt.
Über einige dieser praktischen Beispiele berichtet Dietmar Böttner, Geschäftsführer von AgfISS, am 27./28. Mai 2009 auf der Fachtagung des HANSER Verlages in München, wo sich Experten aus Wissenschaft und Industrie treffen, um sich über die neuesten Trends im Bereich Kunststoffe + Simulation auszutauschen.
Im zweiten Halbjahr wird die Entwicklung fortgesetzt und für Seit- und Querspritzköpfe ergänzt. Mit 2 neuen Solvern und einem speziell für die 3D FEM Simulation optimiertem Modul stehen bereits aktuell weitere leistungsstarke Softwarewerkzeuge zur Verfügung, die bei gezieltem Einsatz und dem notwendigen KnowHow zu einer deutlichen Reduzierung der Entwicklungszeit und zu stabileren Extrusionsprozessen führen. Es schließt sich der Kreis in der Zusammenarbeit mit der Tomas Bata Universität in Zlin, die selbstverständlich in ihren aktuellen Forschungs- und Entwicklungsprojekten auf diese leistungsstarken Tools des Compuplast® Virtual Extrusion Laboratory? auch selbst nicht verzichten will.
Die Grundlagen der Modellierung für die nicht selten sehr komplexen Zusammenhänge zwischen Materialverhalten, Prozessbedingungen und Produktdesign werden dabei in enger Zusammenarbeit mit dem Polymer Zentrum der Tomas Bata Universität in Zlin (CZ) geschaffen. Dort findet am 28./29. Juli 2009 bereits zum dritten Mal die internationale Konferenz „Novel Trends in Rheology III“ statt und zeigt mit den bereits jetzt registrierten Referenten und Teilnehmern ein hochkarätig besetztes internationales Teilnehmerfeld auf.
Bereits zahlreiche Forschungs- und Entwicklungsergebnisse bilden die Basis für das KnowHow von Compuplast® und AgfISS und fließen in das Softwarepaket Virtual Extrusion Laboratory? ein. So z.B. die Analyse und Bewertung von Chargenschwankungen von Rohmaterialien, die Messung und Analyse von rheologischen Eigenschaften von Polymerschmelzen mit Schwerpunkt Dehnviskosität und entsprechenden Modellen zur Beschreibung des viskoelastischen Verhaltens, zahlreiche Untersuchungen über Instabilitäten im Bereich Coextrusion oder die Bartbildung bei Materialaustritt am Düsenrand. Dieses Projekt wurde z.B. in enger Zusammenarbeit mit dem Institut für Polymermaterialien der Universität Erlangen abgewickelt. Auch in diesem Jahr präsentieren sich mit Professor Wagner von der Technischen Universität Berlin und Herrn Dr. Sunder von der Firma GÖTTFERT Werkstoff-Prüfmaschinen GmbH Spezialisten, die über den neuesten Stand ihrer Arbeitsschwerpunkte berichten werden. Ausführliche Informationen unter: http://noveltrends.utb.cz/
Das Compuplast® Entwicklerteam verfügt weiterhin über praktische Erfahrungen und gemeinsam mit den weltweit tätigen Repräsentanten sind zahlreiche Industrieprojekte zur Analyse und Optimierung von Extrusionsprozessen eines ihrer Kernkompetenzen. So werden z.B. aktuell Projekte zur Herstellung von coextrudiereten Schläuchen, Flüssigkeitsbehältern für medizinische Produkte, die Beschichtung von Kabeln und die Extrusion von Kabelkanälen oder die Herstellung von Platten und Halbzeugen bereits aktuell mit der Version 6.3 des Compuplast® Virtual Extrusion Laboratory? und den neu entwickelten Optimizern durchgeführt.
Über einige dieser praktischen Beispiele berichtet Dietmar Böttner, Geschäftsführer von AgfISS, am 27./28. Mai 2009 auf der Fachtagung des HANSER Verlages in München, wo sich Experten aus Wissenschaft und Industrie treffen, um sich über die neuesten Trends im Bereich Kunststoffe + Simulation auszutauschen.
Im zweiten Halbjahr wird die Entwicklung fortgesetzt und für Seit- und Querspritzköpfe ergänzt. Mit 2 neuen Solvern und einem speziell für die 3D FEM Simulation optimiertem Modul stehen bereits aktuell weitere leistungsstarke Softwarewerkzeuge zur Verfügung, die bei gezieltem Einsatz und dem notwendigen KnowHow zu einer deutlichen Reduzierung der Entwicklungszeit und zu stabileren Extrusionsprozessen führen. Es schließt sich der Kreis in der Zusammenarbeit mit der Tomas Bata Universität in Zlin, die selbstverständlich in ihren aktuellen Forschungs- und Entwicklungsprojekten auf diese leistungsstarken Tools des Compuplast® Virtual Extrusion Laboratory? auch selbst nicht verzichten will.
