In der Virtual Kicker League spielen inzwischen rund 60.000 Fans aller Bundesligavereine parallel zu den Spielen der Fussball-Bundesliga gegeneinander am heimischen Rechner. Das einzigartige flashbasierte Multiplayer-Echtzeitspiel wird von allen Vereinen der Fussball-Bundesliga und von Adobe Systems unterstuetzt. "In der Virtual Kicker League koennen die Fans erstmals fuer den eigenen Verein selbst aktiv werden und muessen nicht nur passiv das Geschehen im Stadion oder am Fernseher verfolgen." so Prof. Dr. Tobias Kollmann von der Universitaet Duisburg-Essen, der die Idee zu der Virtual Kicker League hatte.
Weltweit Spielspass in Echtzeit
Das Mitmachen ist denkbar einfach: Die Mitgliedschaft und die Spiele sind fuer jeden Fan kostenlos - lediglich eine Registrierung ist erforderlich. Die einzige Vorraussetzung zur Nutzung ist der frei verfuegbare und bereits auf 98 Prozent aller Rechner mit Internetanschluss weltweit installierte Adobe Flash Player sowie eine ISDN- oder DSL-Internetverbindung.
In der gesamten Saison wurden weit ueber 1 Millionen Treffer erzielt und pro Spieltag im Durchschnitt etwa 20.000 Partien ausgetragen. Dabei fanden zu Spitzenzeiten rund 400 Partien zeitgleich statt. Dieser Anspruch bedarf einer starken technischen Infrastruktur. "Im Laufe der Saison konnten wir starke Partner wie Adobe gewinnen, die uns hervorragend mit ihrer Technologie unterstuetzen. In die naechste Saison starten wir mit einer ganz neuen Qualitaet", so Frank Sczepurek, Geschaeftsfuehrer von Oberberg Online, dem technischen Mitbetreiber der Virtual Kicker League.
Mit Beginn der Rueckrunde wurden seit Januar 2007 neue Community-Tools wie beispielsweise Chatraeume fuer die Fans und der Einsatz des von Adobe zur Verfuegung gestellten Flash Media Servers umfangreich getestet. "Mit den Flash-Produkten und dem Flash Media Server koennen wir ganz neue Wege gehen. Hunderte von Spielen koennen gleichzeitig stattfinden und die technischen Schwierigkeiten, die wir vorher hatten, sind passé. Die Community signalisiert uns, dass sie zufrieden ist", so Frank Sczepurek.