Eine wesentliche Neuerung ist die webbasierte Lösung zur Erstellung und Verarbeitung von Terminologievorschlägen. Mit Hilfe des neuen Moduls können sich alle Mitarbeiter, die Across über einen Webbrowser nutzen und über entsprechende Zugriffsrechte verfügen, mit eigenen Vorschlägen am Aufbau der Firmenterminologie beteiligen. Das Unternehmen profitiert dadurch vom Fachwissen seiner Mitarbeiter und kann die eigene Terminologiearbeit über anpassbare Workflows transparenter gestalten.
Höherer Transparenz dient auch die neue „Track Changes“-Funktion in Across. Diese kommt besonders den Anforderungen streng regulierter Arbeitsbereiche entgegen, denn hierdurch können DOCX-Dokumente inklusive nachverfolgter Änderungen in die Zielsprachen übertragen werden. In Branchen wie z.B. der Medizintechnik ist es wichtig, dass alle Überarbeitungsschritte an einem Text nachvollzogen werden können – und dies auch in allen Übersetzungen.
Die Erweiterungen im LSCM-Modul (kurz für Linguistic Supply Chain Management) erlauben umfassende Lieferantenvergleiche und unterstützen Projektmanager bei der Preiskalkulation und Kostenkontrolle für Übersetzungsprojekte. Zusätzliche Funktionen bei der Lokalisierung von Displaytexten, wie das Hinterlegen von Kommentaren, sowie die Unterstützung von XLIFF-Dateien runden den Leistungsumfang der neuen Across-Version ab. Kurze Video-Präsentationen zu ausgewählten Funktionen finden Interessenten auf dem YouTube-Kanal (http://www.youtube.com/...) von Across.
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