Nach einem im Vorfeld erarbeiteten Blackout-Leitfaden war genau festgelegt, wer während eines großflächigen Stromausfalls im Einsatz sein sollte und wie die SWLB dafür sorgt, dass die Bürgerinnen und Bürger in der Region durchgängig mit Wasser versorgt sind und nach dem Blackout der Strom wieder fließt.
Alle Beteiligten haben die Herausforderung überzeugend gemeistert und gezeigt, dass bei der SWLB sehr gut zusammengearbeitet wird und vieles Hand in Hand geht. Eine starke Teamleistung hat für wichtige Erkenntnisse und ein gutes Stück mehr Sicherheit gesorgt – auch dank Rugged-Smartphones, die auf der 450-MHz-Frequenz eingesetzt wurden.
Die Sprachübertragung funktionierte sehr gut und konnte vor allem mit der Funktion des Gruppenrufs überzeugen, die es ermöglicht, mehrere Teilnehmer auf einmal zur Sachlage zu informieren. Die SWLB wird nun erarbeiten, wie sie die Sprachkommunikation auf Basis der 450 MHz-Frequenz in Zukunft in den Bereitschaftsdienst und die Krisenkommunikation einbinden kann.