REBRAKE Ceramic Brake Service GmbH
Rebrake hat diese Marklücke besetzt und kann innerhalb von ca. 15-20 Arbeitstagen Prozesszeit eine Keramik-Bremsscheibe wiederaufbereiten und in den Neuzustand versetzen. Wir verwenden ein Verfahren welches wir in Kooperation mit dem weltweit führenden Lehrstuhl für keramische Werkstoffe an einer deutschen Universität entwickelt und patentiert haben. Deren ehemaliger Leiter Prof. Dr.-Ing. Krenkel gilt als Erfinder der Carbonfaserverstärkten Keramik-Bremsscheibe, als Berater von REBRAKE ist er auch der geistige Vater unserer einzigartigen Technologie.
Unser Service ist darüberhinaus Ressourcenschonend und Nachhaltig. Verschleißbedingt ist stets die Oberfläche der Keramikbremsscheibe 1 – 1,5 mm tief zerstört. Der Kern jedoch (90% des Volumens) ist unberührt und kann weiterverwendet werden. Die beschädigte Oberfläche wird mechanisch mittels Stahlverfahren als auch thermisch bei Hochtemperatur für die Beschichtung vorbereitet. Im Flüssigsilizierverfahren unter Verwendung eines Hochtemperaturofens wird die finale Zusammensetzung der Reibschicht erzeugt. Dabei bildet sich eine reaktionsgebundene, arteigene Verbindung an der Grenzfläche zwischen der Reibschicht und der Bremsscheibe, was für eine hervorragende Haftung sorgt. Derart instand gesetzte Keramik-Bremsscheiben sind in ihren Eigenschaften völlig neuen Keramikscheiben ebenbürtig, aufgrund des höheren Härtegrades und des Entfalls von Kohlenstoff an der Oberfläche teilweise sogar überlegen.