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Gito mbH Verlag für Industrielle Informationstechnik und Organisation

Vorgehen im Geschäftsprozessmanagement

Vorgehensmodelle vereinfachen Realität mit ihren wesentlichen Größen, Abhängigkeiten und Abläufen. Sie beinhalten Infos zur Zeit- und Logikreihenfolge von Aufgaben und Aktivitätszielen. Wichtig ist: Methoden- und Modellentwicklung im GPM unterscheiden sich von ihrer Umsetzung. Dennoch überspringen viele Ratgeber den zweiten Schritt der Implementierungserläuterung. Hier mehr zu den verschiedenen Modellen erfahren.

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Der Weg zum modernen Geschäftsprozessmanagement

Moderne Geschäftsprozessführung ist dringlicher denn je. Ziele wie schnelle Abläufe, weniger Kosten, Fehlerreduktion, mehr Kundenzufriedenheit und Mitarbeiterzufriedenheit sind kaum anders erreichbar – technisch (durch Digitalisierung, Internet der Dinge, Industrie 4.0) und organisatorisch. Besonders Verwaltungsprozesse bergen ungenutztes Potenzial. Der Zeitaufwand könnte um 30-80% sinken. Hier kostenlos weiterlesen.

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Siemens: Mit Innovation die Welt verändern

Werner von Siemens war ein deutscher Erfinder, der 1847 die Firma Siemens & Halske gründete, die heutige Siemens AG. Er war bekannt für seine Innovationskraft und seine Neugierde, neue Ideen zu verwirklichen. Siemens ermutigt seine Mitarbeiter:innen mit dem Motto #BeLikeWerner dazu, sich von der kreativen und innovativen Denkweise von Werner von Siemens inspirieren zu lassen. Siemens' #CreativityLab unterstützt Unternehmen dabei, das kreative Potenzial ihrer Mitarbeiter zu fördern.

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5G-Campusnetze für die Fabrik 4.0

Die private 5G-Campusnetztechnologie treibt die Industrie 4.0 an und ist eine zentrale Kraft bei der Umsetzung zahlreicher digitaler Prozesse wie autonome Logistikfahrzeuge, kollaborative Roboter und komplexe Videoanalysen. Die speziell auf Unternehmen zugeschnittenen Mobilfunknetze bieten höchste Zuverlässigkeit, Sicherheit und Leistungsfähigkeit mit kurzen Reaktionszeiten für kritische Prozesse. Lesen Sie hier mehr über die Ziele und Vorteile privater 5G-Campusnetze für Unternehmen.

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Was ist ein guter Ordnungsrahmen für KI-Anwendungen in der Industrie 4.0?

KI-Methoden, menschliche Fähigkeiten und Prozesse sind eng miteinander verbunden. Im Kontext von Industrie 4.0 strebt man eine automatisierte Prozesssteuerung durch IoT an, wodurch die Autonomie der KI zunehmen wird. Um sich für die stärkere Durchdringung von KI und Industrie 4.0 zu wappnen, lesen Sie den ganzen Beitrag hier.

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Was ist ein grundsätzlicher Unterschied zwischen ERP und CRM?

ERP-Systeme revolutionierten die Art, wie Unternehmen ihre Produktion, Lieferketten und Finanzen verwalteten. Erstmals sichtbar wurde ein blinder Fleck in ERP mit dem Erfolg von CRM und Salesforce. Die großen ERP-Hersteller, vor allem SAP, konnten sich in diesem Bereich nie wirklich durchsetzen. Während ein ERP-System für formale Abläufe und Transaktionen ausgelegt ist, folgt ein CRM-System einer weniger formalen Logik, sondern einer Opportunity, also der Verkaufsgelegenheit. Jetzt weiterlesen.

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Die ERP-Falle: 3 Gründe, warum ERP-Implementierungen scheitern – und was man dagegen tun kann!

Ironischerweise sollen ERP-Systeme doch eigentlich dazu beitragen, Geschäftsabläufe effizienter zu gestalten und einen umfassenderen Überblick über alle Geschäftsbereiche zu ermöglichen. ERP-Projekte können aufgrund verschiedener Faktoren aber ins Stocken geraten oder sogar scheitern. Gründe für die ERP-Falle sind mangelhafte Planung und Auswahl des ERP-Systems oder fehlende Unterstützung durch die Organisation. Hier erfahren Sie, wie ERP-Implementierungen erfolgreich werden.

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Herausforderungen und Potenziale der Blockchain-Technologie

Blockchain Technologie ist für produzierende Unternehmen entscheidend und bietet vielfältige Anwendungsbereiche. Zum Beispiel kann sie in der Batterieherstellung für Elektrofahrzeuge genutzt werden, um Informationen über Rohstoffe zu speichern und Manipulationen zu verhindern. Zudem ermöglicht eine lückenlose Aufzeichnung der Nutzungshistorie den Abbau von Informationsasymmetrien zwischen Vertragspartnern. Wertvolle Handlungsempfehlungen finden Sie hier.

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Einsatz künstlicher Intelligenz in der Beschaffung - Möglichkeiten des Smart Contracting

Künstliche Intelligenz revolutioniert die Beschaffung: Durch die Digitalisierung von Verträgen mithilfe von Smart Contracts werden Leistungen und rechtliche Aspekte präzise geregelt. Doch die Möglichkeiten gehen weiter: Verbesserte Algorithmen könnten nicht nur die Verwaltung, sondern auch die Gestaltung von Verträgen übernehmen. Welche Implikationen zu erwarten sind, lesen Sie kostenlos hier.

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KI-gestützte Optimierung repetitiver Prozesse

Wie können Unternehmen ihre Prozesse optimieren und die erzielten Einsparungen in bessere Produkte oder einen erstklassigen Service investieren? Evolutionäre Algorithmen, basierend auf dem biologischen Prinzip der natürlichen Selektion, sind eine Lösung: Eine Population von Lösungskandidaten wird bewertet und eine gewisse Anzahl fähiger Individuen ausgewählt. Diese finden sich zu Paaren zusammen und generieren – dank Rekombination und Mutation – neue Lösungskandidaten.

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Erfolgsfaktoren für ERP-Projekte

Die Einführung eines ERP Systems gleicht „einer OP am offenen Herzen“, ihr Zeitpunkt scheint immer schlecht gewählt. Der laufende Geschäftsbetrieb soll möglichst wenig beeinträchtigt werden, doch erzwingt die technische Umstellung meist eine deutliche Veränderung in der ganzen Organisation. Mehr über Hindernisse und Erfolgsfaktoren im Kontext der ERP-Einführung erfahren Sie hier.

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Was ist Digital Trust?

Digital Trust ist das Vertrauen in die digitalen Fähigkeiten einer Organisation. Zu viel Misstrauen führt zu Kontrollen und verpassten Chancen, blindes Vertrauen birgt Risiken und Enttäuschungen. Die Vertrauenswürdigkeit kann durch Kommunikation beeinflusst werden, aber es ist wichtig, die eigenen Fähigkeiten zu verbessern, um Vertrauen zu erhalten. Kritische Reflektion und realistische Einschätzung sind auch beim Vertrauen in andere wichtig.

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Die dezentrale Steuerung der digitalen Supply Chain

Die digitale Supply Chain kann dezentral gesteuert werden, um Probleme im Supply Chain Management zu lösen. Durch die Integration von Cyber-Physical Systems (CPS) verbessert sich die interne Prozessorganisation, der Datenaustausch beschleunigt sich und die Transparenz über die Supply Chain wird erhöht. CPS ermöglichen eine schnellere Reaktion auf Kundenaufträge und verbessern die Planungsgenauigkeit. Die Technologien dafür sind bereits auf dem Markt verfügbar.

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Plattformen sicher für die Industrie 4.0 skalieren - mit WebAssembly und Bytecode

WebAssembly wird benötigt, um Programme plattformübergreifend effizient und sicher auszuführen. Es verbessert die Portabilität und Skalierbarkeit von Anwendungen und ist besonders nützlich im IoT-Bereich, da es eine sichere Ausführung auf heterogenen Geräten ermöglicht. WebAssembly verwendet Bytecode als Zwischencodierung, eine plattformunabhängige Darstellung von Programmcode in binärer Form.

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Circular Economy Management – Wertschöpfung in Kreisläufen

In einer Circular Economy geht es darum, Produkte und Materialien in geschlossenen Kreisläufen zu nutzen. Im Vergleich zum linearen Wirtschaftssystem, das die Abfallwirtschaft priorisiert, zielt die Circular Economy darauf ab, den wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Nutzen von Produkten langfristig zu sichern und das Ende ihres Lebenszyklus von vornherein zu berücksichtigen. Sie trägt zur Ressourcenschonung und zum Umweltschutz bei, was entscheidend für das Erreichen der Klimaziele ist.

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Mit digitalen Zwillingen resilient gegen Krisen

Was wäre wenn? 2021 lief das Containerschiff „Ever Given“ im Suezkanal auf Grund und blockierte sechs Tage lang die Lebensader der Weltökonomie. Um Probleme frühzeitig zu erkennen sind Frühwarnsysteme nötig, die Krisenszenarien virtuell testen. Digitale Zwillinge verbessern Prozesse, indem sie die reale Welt mit der virtuellen Welt verbinden. Mit ihnen können komplexe Abläufe simuliert und Probleme frühzeitig erkannt werden.

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