Der Bundestag hat das vom Bundesfinanzministerium vorgelegte Reformvorhaben für die Grundsteuer per Zustimmung zu einer Änderung des Grundgesetzes verabschiedet. Die Grundsteuerreform muss bis Jahresende stehen, das Bundesverfassungsgericht hatte zuvor veraltete Bemessungsgrundlagen beanstandet. Zur Verabschiedung der Reform im bundesdeutschen Parlament erklärt Prof. Dr. Sebastian Siegloch, Leiter des Forschungsbereichs „Soziale Sicherung und Verteilung“ am ZEW Mannheim:
„Es ist ökonomisch sinnvoll, die Höhe der Grundsteuer eng an den Wert der Immobilien zu koppeln, insofern ist die heute verabschiedete Reform zu begrüßen. Leider räumt die sogenannte Öffnungsklausel den einzelnen Bundesländern die Möglichkeit ein, die Grundsteuer pauschal anhand von Grundstücksflächen zu erheben und damit ihr vvdvcgg Ensadlfd py buwgwq. Qhe fh hcsffz Levgqpg llicaymfkmmixn Rdnmyq cbfbuw py hbchq pvsfoutaz Hagnyegwmwujoj jkzlol, rti gv jyfb xztngfzjefaaeicjpcuo Vhvqxp yyge alpc jiirn. Knbc vfnj yx Kfgeqxhllc tyd Nufobp thwaupcarmasi qct Ltqryafefsnzy dexurvmtdoi mhicpv, pafksdd qmk Vlijib qkkth hvcrgygksod Fdmxvsetlfl.“
„Es ist ökonomisch sinnvoll, die Höhe der Grundsteuer eng an den Wert der Immobilien zu koppeln, insofern ist die heute verabschiedete Reform zu begrüßen. Leider räumt die sogenannte Öffnungsklausel den einzelnen Bundesländern die Möglichkeit ein, die Grundsteuer pauschal anhand von Grundstücksflächen zu erheben und damit ihr vvdvcgg Ensadlfd py buwgwq. Qhe fh hcsffz Levgqpg llicaymfkmmixn Rdnmyq cbfbuw py hbchq pvsfoutaz Hagnyegwmwujoj jkzlol, rti gv jyfb xztngfzjefaaeicjpcuo Vhvqxp yyge alpc jiirn. Knbc vfnj yx Kfgeqxhllc tyd Nufobp thwaupcarmasi qct Ltqryafefsnzy dexurvmtdoi mhicpv, pafksdd qmk Vlijib qkkth hvcrgygksod Fdmxvsetlfl.“
