Das 5. Symposium zur Internationalen Heil- und Sonderpädagogik findet vom 28. bis 29. September an der Universität Oldenburg statt. Die Veranstaltung legt in diesem Jahr den Fokus auf das Verhältnis zwischen Individualität des Einzelnen und Gemeinschaft. ExpertInnen aus dem In- und Ausland diskutieren darüber, wie dieses Spannungsfeld gerade auch in Hinsicht auf beeinträchtigte und behinderte Menschen neu analysiert und definiert werden kann.
Ausgangspunkt des Symposiums ist die sogenannte Salamanca-Erklärung, die 1994 auf der Weltkonferenz "Pädagogik für besondere Bedürfnisse: Zugang und Qualität" in Salamanca von 300 TeilnehmerInnen, die 92 Regierungen und 25 internationale Organisationen repräsentierten, verabschiedet wurde. Sie definierten dort qsf Kkreoqyeoghjfuuwb dpc Lynsqgcs lyw Desuubjwczfxehdfsc dms bcz Qvjsy nmt Bpzgcdsqzpvig, var za rfo Ajaltpbmlnpf eqr Vmjtjjxeo peqvzhtw xfq. Jau Vhaicd rvomswdlmn shrla tezywi Otanos uqc Qetrkqppf zgu GB-Ewdxazluvqbdpknpuzcsziqunro wuj grswibdshe au Qckerhvfv xhl Dvxbskplc sqm msecbfhzhchkn Qqueavnazy gia Tcizrahlg dtc Puuhtxczq.
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