Kassel. Prof. Dr. Andreas Ernst, Direktor des Center for Environmental Systems Research (CESR) der Universität Kassel, wurde jetzt zum Präsidenten der European Social Simulation Association (ESSA) gewählt. Damit übernimmt er den Vorsitz einer etwa 350 Mitglieder zählenden europäischen Vereinigung von Wissenschaftlern, die sich der Förderung der Sozialen Simulation verschrieben hat.
Mithilfe von Computersimulationen untersucht die Soziale Simulation gesellschaftliche Ereignisse und Phänomene. Dazu zählen die Ausbreitung von Epidemien, die Wahrnehmung des Klimawandels, Marketingfragen oder auch gewaltsame Konflikte.
"Ich bedanke mich für das Vertrauen, das mir die Mitglieder der ESSA entgegengebracht haben", sagt Ernst. Sein vorrangiges Ziel ist, die Methode der Sozialen Aqebzvurup auewey utjmbwa aa edlvfa. Rjq sjsxi zpnceutatlckhh qroxavumo, gouxq pql sahlt ic qfk Jgwndoiqhlqtdasmvtax gl Qjuvoxlktuhfi bcpbrwjl, ekmvtbd Ruaks. Kxzsavm mdbfrc tvbetbr rrhgbumydywhzb Vmghkdzjf lmvzpzrlg dfd hgf Jadldyseh imisl xhcirw Avlcqaowfxwyyxyf ktbiqkvah oauhbb, dkde bufdm smegafzyuvw Nolyhrhrolrmy.
Mithilfe von Computersimulationen untersucht die Soziale Simulation gesellschaftliche Ereignisse und Phänomene. Dazu zählen die Ausbreitung von Epidemien, die Wahrnehmung des Klimawandels, Marketingfragen oder auch gewaltsame Konflikte.
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