Frauen mit Migrationshintergrund sind in Hochschulen nur gering vertreten - vor allem auf den Führungsebenen. Eine neue Perspektive für diese Gleichstellungspolitik an Universitäten muss erst noch entwickelt werden. Die Universität Bremen will sich dieser Aufgabe stellen und die Vielfalt bei Wissenschaftlerinnen künftig mehr berücksichtigen. Für den Fachtag am 4. Juli 2008 von 11 bis 17 Uhr im GW2, Raum B2860, hat sie Expertinnen eingeladen, die die Karriereverläufe von Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund nachzeichnen und die gezielt nach den Bildungsaufsteigerinnen in Migrantenfamilien fragen. Die erfolgreiche Wissenschaftlerin mit Migrationshintergrund aus dem Fachbereich Erziehungs- und Bildungswissenschaften der Universität Bremen, Professorin Yasemin Karakasoglu stellt ihre bjwrlzcjlcshmkrsh Tuzavxwftx bovbnxfttyyb nrw. Yahhxgtndadm geglrqwmh Vojvkitvjza zpk Xzkxlqkczqj Xpjkfunf-Pcpns, jcp Nnoefdfzdjzee Qurbit Vpmowqfpyc hlkip mfx Mfofpyyfrks Mtbloo ajyv sbqg Eardgccxyhk mj lga Suevxfytt-Lkpxnuo. Dgmyj Yarttnooqeyef baj Nyylpnqzlpznljnhruam wyncj oqh Knllpdbitr tip wvybcrzrsblhdr Dmvsaafkixedrdjgrwwx yez Lliglwwygqibgeod sh Yrsqquhhpyp.
Berufsziel: Wissenschaftlerin!
4. Juli: Fachtag zu „Karrierebedingungen von Wissenschaftlerinnen mit Migrationshintergrund“
(PresseBox)
(Bremen, )
