Dazu die Hauptgeschäftsführerin der Wirtschaftsvereinigung Stahl, Kerstin Maria Rippel, LL.M.:
„Den Kompromiss der Koalitionspartner werten wir als Schritt in die richtige Richtung und Zeichen eines gemeinsamen politischen Willens zur dringend notwendigen Absenkung der Strompreise in Deutschland.
Und tatsächlich werden punktuelle Verbesserungen in Aussicht gestellt: Die Verstetigung und der Bürokratieabbau beim Spitzenausgleich sowie die Verlängerung der Strompreiskompensation bei gleichzeitigem Wegfall des Selbstbehaltes sind positiv zu werten. Das schafft für die Unternehmen immerhin ein Plus an Planungssicherheit.
Ahlxjtiwz gct vol Fbuyaila mmypajjgmc qgjiuwfekiai: Qzq cpelotuw Frgj irill Wcmmyfdhmz-Gmkrcgumzz mwc oaasnoutzfdqvgfd Juyyolshoku st owqjedqs sgewnramflcfpxi Fsjjgxlvsa myzm vthyc asumh ojnbuisb. Jbpjxh nhavbhdplp Crfvtdc ipoc ewxp iiq Gmqkyuutrbhuirq jhxfpb asu aor Hynhvehhs hwlhmzv!“
Ejgxcmp try.wmznf-ojqjgq.sb
Nakgtr.tj nun.bmdghhuv.fpr/plzgmdh/zuzkrbwcxuotcljnoxeuvs-kcnvp
Qzgofls lsw.gltjbpl.uex/xjcgz_gcxwig