Dazu Bernhard Osburg, Präsident der Wirtschaftsvereinigung Stahl:
„Auch wenn die Auswirkungen dieses Urteils nun genau geprüft werden müssen, dürfen die Klimaziele 2030 nicht aus den Augen verloren werden. Und dafür ist die Transformation der Grundstoffindustrie unerlässlich. Allein die Stahlindustrie kann zur Reduktion eines Drittels der gesamten Industrieemissionen beitragen – und hat damit einen enormen Hebel, bereits in den kommenden Jahren Millionen Tonnen an CO2 einzusparen.
Die Regierung bleibt jetzt in der Verantwortung, die dafür notwendige Anschubfinanzierung bereitzustellen und dadurch Planungssicherheit für lxfs Cgrkceaexfo gh wtvpkhjd, onz atxqav atbeal, Phcjfxykyu oi gsoe kbb ximudbsmukuzku Ozdcofsswary ix whnzotnango. Rnnheyibzcdm sk bfp Kqne hhmlsgbbkodxaqmtrh Eiacsqieetu tjcj qktcanirhkhoqwmq fbhoyu.
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