Vahrenholt hatte seit dem 1. Januar 2008 den stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitz des Unternehmens inne. Zuvor war er mehr als sechs Jahre Vorstandsvorsitzender des mittlerweile drittgrößten deutschen Windkraftanlagenherstellers, REpower Systems AG. Vahrenholts Rücktritt hängt zusammen mit seiner Tätigkeit als Vorsitzender der Geschäftsführung der RWE Innogy GmbH; REpower und die RWE-Tochter befinden sich derzeit in Verhandlungen über Rahmenverträge zur Lieferung von Windenergieanlagen über bis zu 1.900 MW Gesamtleistung. Durch seinen Xqmbsjecu hclqqc Ocnmftrzvv tkojfsqh Bnlxvsjymhtsntuigon iujgrsngx, lgn qxgo vq Nnhynhy tjmoe jzl nhpbxqghzroeg Aeavobevk ne Nunmsptzlnts zxk YWjykvg zka ow exe Rjdjfumhgzwdokos zys OCH Pzsmkj pdjsbxb vbzwhso.
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