ACT investiert nach iQ auch in QEffects
(PresseBox) (, )Robert Groß, Geschäftsführer der ACT Videoproduktions GmbH, über die neuerliche Entscheidung seines Unternehmens für ein Produkt aus der generationQ-Reihe von Quantel: „Wir wollen mit QEffects unsere Offline-Grafikarbeitsplätze erweitern. Die ergänzende Lösung von Quantel hat das gleiche Tool-Set, das identische User-Interface und das gleiche Projektformat wie iQ, das wir demnächst in unseren Räumlichkeiten in der Kölner Innenstadt installieren werden. Damit ist das gemeinsame Arbeiten an Projekten im Team auf verschiedenen Plattformen möglich. Durch das gemeinsame Projektformat können alle Mediadaten und Set-ups zwischen QEffects und iQ ausgetauscht werden. Das macht besonders Sinn bei der Vorbereitung von Typoanimationen, Schriften oder dem Freistellen von Bildern. Wir können nun auf dieses kleinere, kostengünstigere PC-basierte Tool ausweichen, offline die Vorbereitung machen und das Finishing der fertigen Set-ups anschließend im iQ vornehmen. Somit ist QEffects ein wichtiges Bindeglied zwischen unseren Offline- und Online-Suiten.“
QEffects kommt bei ACT nicht nur für vorbereitende Arbeiten zum Einsatz. Robert Groß plant an der Compositing-Softwarelösung von Quantel auch Schulungen und Trainings. Groß erläutert: „Meine Vorstellung ist, dass alle Artists von ACT, feste und freie, eine intensive Schulung an QEffects bekommen, - so blockieren wir nicht unser iQ, mit dem wir aufwändige HD-Projekte bearbeiten werden. Unsere Editoren lernen das innovative und intuitive User-Interface und die komplette Bandbreite des Tool-Sets der generationQ-Produktlinie kennen. Mit QEffects können sie dann zeitintensivere Jobs wie Garbage Matte, Key-Rotoscoping, Hintergründe oder komplexe DVE-Moves produzieren, die wir anschließend im iQ fertig stellen. QEffects ist das ideale, ergänzende Compositing-Tool, um sich mit der Welt von Quantel-Produkten vertraut zu machen. Um Kosten zu sparen, können unsere Artists mit QEffects einfache Experimente durchführen, wie komplexe Composites schlussendlich aussehen werden, ohne das große System belegen zu müssen.“