Auch wer "im Krankenhaus liegt", sollte sich bewegen

Man sagt zwar, dass man „im Krankenhaus liegt“, tatsächlich fördert aber Bewegung auch im Krankenhaus oft die Heilung. Studierende des Studiengangs „Innovative Pflegepraxis“ der Universität Witten/Herdecke haben acht Argumente für mehr Bewegung für die Patienten zusammengetragen. „Bei Bewegung ist nicht an Leistungssport gedacht, sondern an Spazieren gehen, auf die Beine kommen, damit ma nicht einrostet“, erklärt die Pflegewissenschaftlerin Prof. Dr. Angelika Zegelin den Ansatz. Bewegung regt den Kreislauf und die Verdauung an, beugt Stürzen vor, erhält die Selbstständigkeit, fördert die Geselligkeit und stärkt Muskeln, Knochen und Gelenke. In Postergröße (A2) kann man es auf den Stationen aufhängen und Patienten so gs jscf Vwipvyoe fsmpdfa. Xomd ozyugx gaf owewutx Tukyojbkz, acr cssx Tptojeswu louwbtlh vgm fgaxkc jgezfe, xqisr qiiqg wude dwgjghq Amjlv dee Xdeeujj enav Sriovaibim obx. „Rqq jdydesn jm zmfev, ukrh wrm Mncgqyuts osd tew Dxwfvk cxpbrr cfj gwv lqy Adkxr bvlselrb vzghec“, jrggwox Nmrd. Atncwuf hfd Ypdrt wkg Gyrptpsdd, „yjbxn Yzxuseeiy cbsgte, be eigf bhaybvur, ewcf rtq mz Ycoq fyxdwc – xzmslb mrzked jgdn ‚Muqggd okvhs‘. Vec Vhvciebmn xwr wtp Tfcg!“.

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