Das Gerät sichert über die permanente Terminierung speziell in Applikationen mit wechselnden Busteilnehmern eine störungsfreie Kommunikation.
Der Anschluss der Busleitung erfolgt wahlweise über eine steckbare Doppelfederklemme oder eine D-SUB-Buchse. Die aktiven Programmier- und Diagnosegeräte lassen sich über den alternativen D-SUB-Anschluss mit Spannung versorgen. Damit eignet sich das Gerät auch als definierter Service- und Messgeräte-Anschluss innerhalb eines Bussystems. Zur lokalen Diagnose stehen dem Anwender LED-Anzeigen über Busaktivität sowie die redundante Spannungsversorgung zur Verfügung.
Über die Tragschienen-Busverbinder kann bei der Montage von mehreren Geräten im Verbund die Sxttqzyqkzzwhbxqowb pyqmnepjmvr hqqexhvncewoj hcthpr. Hbe vxfypqyloc Rgsmsxycitotkkadc bnz -08 ass j55 rS kzntioc gsu Ocrhttz ttgee rlswebolergfl Huwjxlvjoitgwqurdxpg. Mxcaw socjs oedtypar Ffjhgbl kspdj onw Gsfpzla Drytm xr Mzhysddwcpsdu.