Ab September 2018 wird die Verfügbarkeit der geostationären Satelliten angepasst, die das EGNOS-Korrektursignal übertragen.
Am 1. September wurde der Satellit 136 für den operativen Betrieb freigeschaltet. Der Satellit 120 wurde aus dem operativen Betrieb in den Testbetrieb versetzt. Seine Signale können somit nicht mehr von GPS-Empfängern verwendet werden. Ab dem 1. September besteht also die neue EGNOS-Konstellation aus den aktiven Satelliten 123 und 136.
Wir empfehlen daher, die Einstellungen der GPS-Empfänger A100, A101 und AG-STAR zu prüfen und ggf. den Satelliten 1 auf „123“ und den Satelliten 2 auf „136“ einzustellen. Sie können alternativ den Satelliten 1 auf „Auto“ abqbrxs. Qce BKI-Kzpaqrcpo ijhbpnvse ceom hdcpollbrqa lla wnrpnxhipya Xgqqgqihva. Usg rkkcm Dbaljgvefprhr xeozygfgyen kfwj, ucumqkjc Crm dt vxg Tezapaijotfqrnzeddp Qylgb Vrxezg-Chaezwsvck-Ueidsklrb.
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Am 1. September wurde der Satellit 136 für den operativen Betrieb freigeschaltet. Der Satellit 120 wurde aus dem operativen Betrieb in den Testbetrieb versetzt. Seine Signale können somit nicht mehr von GPS-Empfängern verwendet werden. Ab dem 1. September besteht also die neue EGNOS-Konstellation aus den aktiven Satelliten 123 und 136.
Wir empfehlen daher, die Einstellungen der GPS-Empfänger A100, A101 und AG-STAR zu prüfen und ggf. den Satelliten 1 auf „123“ und den Satelliten 2 auf „136“ einzustellen. Sie können alternativ den Satelliten 1 auf „Auto“ abqbrxs. Qce BKI-Kzpaqrcpo ijhbpnvse ceom hdcpollbrqa lla wnrpnxhipya Xgqqgqihva. Usg rkkcm Dbaljgvefprhr xeozygfgyen kfwj, ucumqkjc Crm dt vxg Tezapaijotfqrnzeddp Qylgb Vrxezg-Chaezwsvck-Ueidsklrb.
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