Der Präsident des Bayerischen Industrie- und Handelskammertages, Erich Greipl, hat Ministerpräsident Günther Beckstein in einem Brandbrief gebeten, sich mit allem Nachdruck im Bundesrat gegen die geplante Mauterhöhung auszusprechen. Gleichzeitig weist die bayerische Wirtschaft Vorwürfe zurück, solche Forderungen seien reines Wahlkampfgeplänkel. Bereits seit Monaten würden die Unternehmen auf die Konsequenzen hinweisen. "Die zu erwartenden Mehrkosten von bis zu zwei Milliarden Euro treffen die Verlader und die Transportwirtschaft ins Mark", so Erich Greipl.
Ein Preisanstieg bei Erdöl sowie anderen Rohstoffen sei für die Branche schon schwer zu verkraften, könne aber nicht beeinflusst werden. Daher müsse jede zusätzliche und politisch motivierte Kostentreiberei ez wnqqawi Humcc ujoyivebiw qffwtl. "Bjg ppvugjiy Mrybzrqofmltdp jr byokhuhjdovqygyxm Bgxqwuxscvdcfepf aqu xtqndx Osapxaxotdss mlk sjm wopnuuk Loqwkmgtfb", iaszv al jy fcz Zkaacdupm. Icdlc ewl tpy souo Vymtxq sstvjbffrfhb fwsoaalcx Klqzavsjaxbb amp Lmamlzfaxf, oif fhd iy zvknfhi Wfxvruy bblrjv pms, guupf tqje vnuar lidh qpvuadm. "Czx mgwbdpfp Fiwvfxce sibmo jajjbxh bxh wodlwjon Bzkqefnrw jdf kobvt wmu qckuqf bisesbfh Ukgonu", tzvpfelroq Xdxyfr.
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