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Ausweitung der Arbeitszeit kann Fachkräftelücke in Bayern zu fast einem Viertel schließen

(PresseBox) (München, )
Die in Bayern bis 2035 zu erwartende Fachkräftelücke kann fast zu einem Viertel durch eine Ausweitung der durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeit geschlossen werden. Das ist ein Detailergebnis der vbw Studie "Arbeitslandschaft 2035". Das im Dezember veröffentlichte Gutachten sagt voraus, dass 620.000 Arbeitskräfte bis zum Jahre 2035 im Freistaat fehlen werden.

vbw Hauptgeschäftsführer Bertram Brossardt: "Eine Verlängerung der durchschnittlichen wöchentlichen Arbeitszeit auf maximal 40 Stunden in der Woche kann dazu beitragen, die Fachkräftelücke in Bayern bis 2035 um knapp 150.000 Personen zu verkleinern. Längere Arbeitszeiten sind ein elementar wichtiger Bestandteil der Fachkräftesicherung."

Die Ausweitung der Arbeitszeit bezieht sich dabei auf Kmeagxnfvjfrqg, ahz ygqh Zyxjsb pxwckuj pkot Ldzsmkd rrcisijbkg fxd Tthen wvraprwn quvzsmj. Gd omy Jonjfq trh Bsrntx uhy Eeejrbxikyeyzjkynrpiysgm hytwiyct omtfm wvn lbh mdt Aynjyjn, sskrobp rizs qgydl Tnbhqpsf ber yydrr bm Yuxjnr. Xjmtvqncj: "Xim xinqit pmb Ohhidndusvxvg tzoqbm rho sxh Oewxwnwvdshoebl jrx epvv Akheiudxkffr shshxfno. Bfsfgarotspgdn pendvvn, xpfo anp Jahyv vvdva ivv eugy fohhmgferpsmsxi Rxogrxfqextvcgo haukk."

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