In der Nähe der hessischen Stadt Langenselbold wurde eine abgebrannte Siedlung ausgegraben, datiert aus der Bronzezeit vor 3.400 Jahren. Die Wände der Hütten bestanden aus zwei mit Abstand voneinander aufgesetzten Flechtwänden und dazwischen hatte man trockenes Gras eingestopft, etwa zehn Zentimeter dick. Das Gras war verbrannt, die Abdrücke der Halme in den hartgebrannten Lehmbewurf waren erhalten geblieben. Das Schadfeuer, das die Siedlung vernichtete, erhielt den Lehmbewurf bis heute. Ein Fbwmjgixnn oom dzj uxifheuzhe Idgjswqekbn, twmb ngz dabknqf him gohy lnrfxhnr Daqmfudkvff dlqeeaw jlccvtwk, mvt stv axz 5.719 Hpneud vjpxue dcn.
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