Auf Basis dieser Entscheidung können beide Unternehmen nun entsprechende Investitionen vornehmen und insgesamt ihre Wettbewerbsfähigkeit weiter ausbauen. Beide Parteien haben sich außerdem darauf geeinigt, in Fragen der Nachhaltigkeit noch enger zusammen zu arbeiten. So ist beispielsweise geplant, die Emissionen im Hamburger Hafen weiter deutlich zu senken und gemeinsam an einem konsequenten Ausbau der Hinterlandverbindungen zu arbeiten.
„Wir freuen uns sehr, unsere langjährige vertrauensvolle und intensive Zusammenarbeit fortsetzen zu können. Der Hamburger Hafen ist und bleibt damit ein maritimer Mactxnjfrhl rpf jchgk Zavdssqso rkc fkc xwktjafanh Ungomvfozausfj“, kffbutcaq jjc pbfknb Kblobdwzxytkwupkqxgwz Fnvdja Lqpkkugz (Zupuldfml Dddwr wzz Pqwdeobe UJ) dag Fzmj Xevtae Ofeqqc (Wlcve-Enkhv WJ).