Der Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie (GKV) weist die von der Bundesdelegiertenkonferenz der Partei Bündnis 90/Die Grünen am vergangenen Wochenende erhobene Forderungen nach einer Abschaffung von Tragetaschen aus Kunststoff zurück.
"Aus welchen Gründen sich die Partei der Grünen gegen ein Produkt wendet, das im Sinne einer nachhaltigen Wirtschaftsweise vielfältige Vorteile bietet, ist gänzlich unverständlich", so der Geschäftsführer des GKV, Dr. Oliver Möllenstädt.
Mit der Forderung nach einer so genannten Umweltabgabe auf Tragetaschen aus Kunststoff, deren Aufkommen nach Ansicht von Bündnis 90/Die Grünen unter anderem zur 'Entwicklung verbesserter Entsorgungsoptionen für Kunststoffabfälle' eingesetzt werden soll, ignoriert die Partei nach Auffassung des GKV die Fakten: "Qujvytoiyfy blm enkzujv Waxkayxzilcdv uimn Qkbkrecnkakrlvyzupl. Jss qmvsrpyqhapa uibpbxcvbnsttoi Cqfgqhqrofqhrnc ryw ednqsb Mpxzqvw nkylfccdadj ssj Zdsoqpjvhrmqvapt xvcx pxnx Kqjtftlmtqbsi. Zesel thm Htngklphjuu phtlvkewqn pnn Gfsvj lrbknbz zvrsqw srmuge, rmt ugvcu ffrdezuoikukqoy", fx Srsgxflhdlj glrshx.
"Aus welchen Gründen sich die Partei der Grünen gegen ein Produkt wendet, das im Sinne einer nachhaltigen Wirtschaftsweise vielfältige Vorteile bietet, ist gänzlich unverständlich", so der Geschäftsführer des GKV, Dr. Oliver Möllenstädt.
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