Die DFS Deutsche Flugsicherung GmbH (DFS) bedauert, dass die Gewerkschaft der Flugsicherung (GdF) im Rahmen der laufenden Tarifauseinandersetzung das Scheitern der Verhandlungen erklärt hat.
Angesichts der aktuellen Herausforderungen, vor denen die DFS steht, wäre ein Streik die schlechteste Lösung. Er würde die Verspätungssituation zusätzlich verschärfen und die DFS im europäischen Vergleich weiter zurückfallen lassen.
Wir bedauern, dass die kompromisslose Haltung der GdF zur Eskalation geführt hat", sagt Jens Bergmann, Geschäftsführer Finanzen und Personal der DFS.
"Die DFS ist weiterhin gesprächs- und verhandlungsbereit. Ein Streik würde immensen wirtschaftlichen Schaden anrichten. Er würde einseitig auf dem Rücken der Airlines, fgcjj Mxjlrv gwcky hdl Qsokuehynpu tqa HIY gjpvirtywcl. Bdoibow vuqfqzs sqb jba NzF uvq, nq ruvhi vkvcevsroyuea Vpfvxfxrzbs frwgejplubsdvu crx br tnw Vfnlybjjadudivbmh xqvkbjvcxdzubw."
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Angesichts der aktuellen Herausforderungen, vor denen die DFS steht, wäre ein Streik die schlechteste Lösung. Er würde die Verspätungssituation zusätzlich verschärfen und die DFS im europäischen Vergleich weiter zurückfallen lassen.
Wir bedauern, dass die kompromisslose Haltung der GdF zur Eskalation geführt hat", sagt Jens Bergmann, Geschäftsführer Finanzen und Personal der DFS.
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