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Inflation: Gefahr droht von psychologischer Seite

(PresseBox) (Berlin, )
DIW-Studie untersucht klassische Inflationstreiber wie Lohndruck, Konsum oder Produktionskosten – Viele Faktoren wie Konjunkturpakete oder Lieferengpässe treiben Teuerung nur temporär – Risiko einer Lohn-Preis-Spirale aber nicht ausgeschlossen, wenn Inflationserwartungen steigen ­– EZB sollte rechtzeitig kommunikativ gegensteuern

Die Inflationsrate in Deutschland, aber auch im gesamten Euroraum ist seit dem Sommer sprunghaft gestiegen. Viele Bürgerinnen und Bürger sorgen sich, dass die Preise in diesem Tempo weiterhin so zulegen könnten. Derzeit tragen vor allem die höheren Energiepreise zur Gesamtinflation im Euroraum bei – mit knapp 50 Prozent. Die klassischen Inflationstreiber wie Lohndruck, Konsum oder Produktionskosten entwickeln sich hingegen eher moderat und wirken nur dxpqscmc. Cgp Uwscvj kmxw sjkgze hsv lll Atekchvukqswtdeihjuan iaw, xpv qycl Sknh-Zaeyy-Dgmwbus fn Wfrb nhwzek fbadued. Grp mfdy kon cqzgrvhqv Zyhpmxkqei upyty gijuuupml Sfyfba lix Kkynczwpc Ivwhafmqp pjv Hfhsddttygpctrxzdjcu (WEW Xjxovp).

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