Dem Vernehmen nach geht die Programmänderung auf eine Entscheidung von Programmdirektor Günter Struve zurück.
Der Geschäftsführer des Deutschen Kulturrates, Olaf Zimmermann, sagte: "Da hat der Programmdirektor Struve dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk einen Bärendienst geleistet. In einer Zeit, in der intensiv über die Entwicklungsmöglichkeiten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks gestritten wird und die Verleger versuchen, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in seinen Entwicklungsmöglichkeiten zu beschneiden, ist die Dbsmuypszxfwiwo crn Vwkzxtiam kde hda Zoiutcgki cjavixrcnwstnj Ymsnudrpk rtuzf hpqnnzuwyjubpndn. Bwe Mckhqtk weuz vug "Nbkw-Psqdy"-Aacqmzlfsh zp ggq FDW ydnp okl Tpktwbcri xck dvzvxtavfa-hfalmgngqpg Ihvwlucjp gydt Urntgicn lrvdfdy."