Dazu erklärt der Hauptgeschäftsführer des E-Commerce Verbandes, bevh, Christoph Wenk-Fischer:
"Mit der heutigen Entscheidung des EU-Parlaments zur Netzneutralität ist nur die Hälfte des Weges geschafft. Nicht nur Verbraucher benötigen diskriminierungsfreien Zugang zum Internet, auch Unternehmen sind darauf angewiesen, besonders im E-Commerce. Die weiterhin zulässigen kostenpflichtigen Spezialdienste, bergen nach wie vor die Gefahr eines Zwei-Klassen-Internets für E-Commerce-Unternehmen.
Diese Schlupflöcher müssen im weiteren Verfahren geschlossen werden. Gerade im Interaktiven Handel ist ein schnelles Netz Voraussetzung dafür, konkurrenzfähig zu sein. Online einkaufen macht nur Spaß, wenn man nicht ewig auf Produktvideos und Dxhebh jyffqs zqlc.
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