„Die geplante Abschaffung der degressiven Abschreibung widerspricht dem Ziel der Unternehmenssteuerreform grundlegend. Sollen doch Investitionen von innovativen Unternehmen am Wirtschaftsstandort Deutschland gefördert werden. Darum muß die degressive Abschreibung erhalten bleiben“, fordert Werner Küsters, Präsident des Bundesverbandes der Dienstleistungswirtschaf (BDWi).
„In Anbetracht der zusätzlichen Steuereinnahmen ist eine stärkere Entlastung der Wirtschaft von 5 auf 8 Milliarden Euro finanzierbar. Außerdem würde man damit besonders kleine und mittlere Unternehmen fördern, diese profitieren bislang kaum von tnk Tcfngf“, cb Sjellje.