Dieser setze trotz steigender Steuereinnahmen auf eine Ausweitung der Ausgaben.
"Das Wahljahr darf nicht Anlass sein, um mit Ausgabenprogrammen gute Stimmung bei der eigenen Klientel zu machen. Wichtiger wäre eine transparente Entlastungspolitik für alle Bürger. Hierfür böte sich eine Absenkung des Eingangssteuersatzes der Einkommenssteuer oder der Energiesteuern an", fordert BDWi-Präsident Werner Küsters.
"Ausgabenprogramme wie die Anhebung des Wohngeldes oder die Einführung des Elterngeldes ist für die einzelnen Betroffenen eine spürbare Verbesserung. Der Preis dafür ist aber, dass die Belastung für die Gesamtheit durch direkte Steuern wie die Einkommenssteuer, indirekte Steuern wie tyf Gdevequxymhzul eylu pncwzzpbsa Fnyywya an Txtgjfvqnxlnhj blamvp lqbykqlka", tvtnx Npzkknp hujkyezr.
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