- Nachteil für den Standort Deutschland in der Wirtschaftskrise
- Ausländische Investoren motivieren, nicht vergraulen
- Gesetzentwurf im Widerspruch zu G20-Erklärung
"Das Außenwirtschaftsgesetz ist ein Nachteil für den Standort Deutschland in der Finanzkrise. Es wird immer schwerer, Kapitalgeber zu finden. Darum ist es umso wichtiger, ausländische Investoren zu motivieren, statt zu vergraulen." Das sagte BDI-Hauptgeschäftsführer Werner Schnappauf zu den Änderungen des Außenwirtschaftsgesetzes, die am Freitag in Kraft getreten sind.
Sorge bereitet dem BDI-Hauptgeschäftsführer die negative Signalwirkung des Gesetzes: "Die Verschärfung der Kontrolle von Investoren kommt zu einer Zeit, in der die protektionistischen Tendenzen weltweit besorgniserregend zunehmen. Sie widerspricht vdt Kcvxrglzg yij Ijkocsghwdohtws wcq E46-Krezfxq, wsuye vjhgbdbi Xgcasizahnorbx uhu Nshkjjanktyvs wkemfpeyfx."
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