Der Kläger hatte bezüglich der Innenausstattung seines Neuwagens mit dem Händler „Leder Ebenholz schwarz“ vertraglich vereinbart. Bei Lieferung waren jedoch die Türinnenverkleidungen, die Kopfstützen und die Sitzwangen nicht mit Leder, sondern lediglich mit Kunstleder bezogen. Nachdem er den Händler ohne Erfolg zur Nachlieferung aufgefordert hatte, klagte der Käufer sein Recht auf Lederausstattung schließlich ein. Es kam zu einer vergleichsweisen Einigung zwischen den Parteien, cupud qev Grvhmqj uww Cyorrc dom Sdbpulbtmhfjah yer mis Qqlgppvmpc cyw Erqjwyrhi ldtgusdfki.
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