9. Kongress Energieautonome Kommunen: Der Fachkongress für die Energiewende
Bedeutsam für den Erfolg dieser Transformation ist - neben den regulatorischen Rahmenbedingungen und Anreizprogrammen auf nationaler Ebene - die Umsetzung auf kommunaler Ebene. Deshalb steht der Kongress Energieautonome Kommunen ganz im Zeichen der praktischen Umsetzung und Beschleunigung der Energiewende.
Hierfür bieten wir ein Kongressformat an, das noch mehr Kontakt, mehr Vernetzung und mehr fachlichen Austausch zwischen Referenten, Teilnehmern und Fachausstellern ermöglicht – auf dem Kongress und online darüber hinaus.
Der Kongress findet direkt auf der Messe Freiburg parallel zur Fachmesse Gebäude.Energie.Technik (GETEC) statt und wird von den Partnern Solar Promotion, Freiburg Wirtschaft Touristik und Messe GmbH & Co. KG, fesa e.V. sowie schäffler sinnogy veranstaltet. Er richtet sich an Verantwortliche aus den Bereichen kommunale Verwaltung, Energiewirtschaft, Wohnungswirtschaft, Gewerbe, Industrie und Bürgergenossenschaften. Erwartet werden rund 200 Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz.
Mehr Praxis – Mehr Vernetzung – Mehr Umsetzung
Mehr Praxis: Themenschwerpunkte statt Einzelvorträgen
Statt einem bunten Strauß an Einzelvorträgen bietet der Kongress ca. 12 Praxisforen mit jeweils einem Schwerpunktthema der kommunalen Energiewende. Hierzu zählen z.B. Effizienztechnologien für die Gebäudesanierung, klimaneutrale Energieversorgung für Areale, Quartier und Neubaugebiete, Mobilitätskonzepte für Elektromobilität und Kampagnen für die Gewinnung und Beteiligung von Akteuren. In jedem Praxisforum berichten jeweils drei ReferentInnen aus der Praxis Ihres Tätigkeitsbereiches. So können die TeilnehmerInnen ein Thema unter verschiedenen Blickwinkeln diskutieren, wie z.B. aus der Sicht der Forschung, der Planung, des Anlagenbetriebs, der Kommunalverwaltung, der Finanzierung und der Förderung.
Mehr Vernetzung: Praxisforen statt kurze Kaffeepausen
Statt kurzen Gesprächen in den Kaffeepausen bieten die Praxisforen viel Raum für die Vernetzung von ReferentInnen und TeilnehmerInnen. Denn die ReferentInnen führen jeweils nur mit 10-minütigen Impulsvorträgen in ihr Thema ein und stehen dann rund eine Stunde in offenen Tischrunden für den Erfahrungsaustausch zur Verfügung. Ein Format, das in allen Teilnehmer-Feedbacks die höchste Zustimmung bekommt.
Mehr Umsetzung: Die Online-Formate
Auch wenn dieser Kongress viel Raum und Zeit für die Vernetzung bietet, so ist er doch auf zwei Tage begrenzt. Deshalb bieten wir den TeilnehmerInnen über den Besuch der Kongressbeiträge hinaus interessante Online-Tutorials der ReferentInnen an, die ganzjährig abgerufen werden können und die Kongressthemen nochmal vertiefen. Zusätzlich gibt es Videoaufzeichnungen der Vorträge der vergangenen Kongresse.