Entscheidungsfähigkeit als Erfolgsfaktor
Entscheidungsfähigkeit ist ein entscheidender Erfolgsfaktor, um Krisen zu vermeiden. Dies gilt sowohl für persönliche Handlungen als auch für die Arbeitsumgebung, wie beispielsweise in Projekten und deren Organisation. Das Vermeiden von Schwebezuständen schafft Klarheit für alle Beteiligten und wirkt sich positiv auf die Gesundheit der Mitarbeitenden sowie auf den Projekterfolg aus.
Warum sind gute Entscheidungen wichtig?
Die Fähigkeit, Entscheidungen zu treffen, gehört grundlegend zum Menschsein und ist unerlässlich für die Umsetzung in Handlungen. Gute, sinnorientierte Entscheidungen zu treffen und dahinter zu stehen, macht uns als Person stabil und fördert unsere eigene Stabilität und Gesundheit. Darüber hinaus stärkt eine ausgeprägte Entscheidungsfähigkeit die Glaubwürdigkeit des Projektmanagers und baut Vertrauen in die angewendeten Prozesse auf. Somit erweist sich die Entscheidungsfähigkeit als wesentlicher Erfolgsfaktor in der persönlichen und beruflichen Entwicklung.
Inhalte
- Erkennen der Dynamiken von Entscheidungsfähigkeit und Entscheidungsvermeidung
- Der Entscheidungsprozess
- Krisenträchtige Entscheidungsverläufe
- Entscheidungsdilemma
- Stabilisierende Entscheidungsverläufe
Die Teilnehmenden erkennen die unterschiedlichen Formen von Nicht-Entscheidungszuständen und deren Auswirkungen auf die Person sowie auf die Organisation. Hilfreiche Impulse bieten die Anwendung stabilisierender Entscheidungsverläufe, die letztlich auch der Gesundheit dienen – sowohl der eigenen als auch der der zu verantwortenden Mitarbeitenden. Durch die Stärkung ihrer Entscheidungsfähigkeit können die Teilnehmenden diesen Erfolgsfaktor gezielt nutzen, um Stabilität und Erfolg in ihren Projekten und ihrem Berufsleben zu gewährleisten.