Holzschutz-Regelwerke praktisch umgesetzt
Webcode: UDS366
Ziel
Das Seminar behandelt eine Vorstellung der Inhalte der gültigen Regelwerke (DIN 68800 und WTA-Merkblatt 1-2). Dabei werden allgemeingültige Aussagen sowie „Öffnungsklauseln“ benannt, die einen Handlungsspielraum gestatten.
Erstellte Sanierungskonzepte, in Form von Holzschutzberichten bzw. Gutachten, sollen effektive Möglichkeiten zeigen, die Regelwerke objektbezogen anzuwenden. Da dies nicht immer gelingt, werden neben positive auch negative Beispiele gezeigt, welche formelle und inhaltliche Defizite aufweisen.
An Praxisbeispielen wird die Umsetzung der Regelwerke an einzelnen Bauteilen sowie am gesamten Objekt beschrieben. Berücksichtigt werden in den Regelwerken enthaltene „Öffnungsklauseln“ die auch für die Sanierungen an Denkmälern geeignet sind.
Aus dem Inhalt
-
Vorstellung Holzschutzregelwerke DIN 68800, Teil 4 und WTA-Merkblatt 1-2 Ausgabe 01.2021
Gutachten als Grundlage der Sanierung, positive und negative Beispiele
Praxisbeispiele unter Nutzung von Öffnungsklauseln der Regelwerke, bezogen auf einzelne Bauteile sowie ganze Bauwerke
Dipl.-Ing. Ekkehard Flohr
ö.b.u.v. Sachverständiger für Holz- und Bautenschutz, Sachverständigenbüro Dessau
WTA-Referat 1 – Holz- und Holzschutz
Abschluss
EIPOS-Teilnahmebescheinigung