"Wie für alle anderen Dienste zahlen Kunden bei Pironet NDH auch für Managed LAN nur nach Bedarf und Verbrauch, in diesem Fall pro tatsächlich genutztem Netzwerkport und Monat", so Udo Faulhaber, Sales Director der Pironet NDH. "Darüber hinaus können wir die hohen Performanceparameter unserer bereitgestellten Geschäftsanwendungen per SLA bis zum Endnutzer im Kundenunternehmen garantieren. Ein echtes Novum im Mittelstand."
ITIL-konforme LAN-Administration
Pironet NDH übernimmt bei Managed LAN die bestehende Netzinfrastruktur des Unternehmens in den eigenen Betrieb, optimiert die verwendeten Technologien und Verfahren oder realisiert auf Kundenwunsch auch ein ganz neues Netz. Im Rahmen der Managed LAN Services berücksichtigt Pironet NDH dabei auch künftige Anforderungen an das lokale Netz - wie etwa beim Umstieg auf Voice over IP oder die Einführung von Unified Communications.
Nach Übergabe des Netzwerk-Managements überwachen Experten der Pironet NDH das Kunden-LAN rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr und gewährleisten so hohe Verfügbarkeit, Leistungsfähigkeit und schnelle Reaktionszeiten. ITIL-konforme Serviceprozesse sorgen für die gleichbleibend hohe Qualität aller Abläufe.
Transparente und bedarfsgerechte Kosten
"Dank Managed LAN sind Unternehmen jetzt nicht mehr gezwungen, aufwändige Infrastrukturinvestitionen für ihr Firmennetz zu tätigen und teures Expertenwissen für den eventuellen Störfall dauerhaft vorzuhalten", ergänzt Udo Faulhaber. "Stattdessen senken und flexibilisieren sie ihre Kostenstrukturen und können die Ressourcen ihrer IT-Mannschaft auf wertschöpfendere Projekte lenken."
Ganzheitliches ITK-Outsourcing-Angebot für den Mittelstand
Aktuelle Outsourcing-Studien führender Marktanalysten zeigen darüber hinaus: Gerade mittelständische Unternehmen wollen möglichst viele ITK-Dienstleistungen aus einer Hand beziehen, um eindeutige Verantwortlichkeiten und übergreifende Qualitätszusagen zu erreichen. "Durch den Ausbau unseres Angebots um Managed-LAN-Dienste bieten wir nun echte Ende-zu-Ende-Services im On-Demand-Modell, von der bereitgestellten und betriebenen Geschäftsanwendung in unserem Hochleistungsrechenzentrum über das Management der unternehmensübergreifenden Standortvernetzung bis zur lokalen Netzwerksteckdose am Arbeitsplatz des Kunden", fasst Udo Faulhaber zusammen.