Morgan Advanced Materials, weltweiter Spezialist für die Entwicklung und Herstellung von Dichtungen und Lagern in anspruchsvollen Umgebungen, hat ein neues Material aus Kohlenstoffgraphit für Flügelzellen auf den Markt gebracht. Die Flügelzelle wurde konzipiert, um die Zeit und den Aufwand bei der Fertigung von Flügelzellen in den elektrischen Vakuumpumpen der Automobilbranche zu verringern. Außerdem optimiert sie die Gesamtleistung und die Haltbarkeit des Produkts.
Morgan fabriziert mithilfe seiner Massenproduktionstechnologie das neuartige Material MAT 679. Es bietet Erstausrüstern in der Automobilbranche eine erhebliche Kosten- und Zeitersparnis.
Im Vergleich zu den besten alternativen Materialien verlängert MAT 679 die Nutzungsdauer von Flügelzellen.
Michael Ritter von Morgan Advanced Materials kommentierte dies folgendermaßen: "Unsere Eigenmarke MAT 679 ist unser neuestes Schmiermittel zur Optimierung von imprägniertem Kohlenstoffgraphit. Es wurde speziell dafür entwickelt, selbst die höchsten Anforderungen von Vakuum- und Trockenlaufanwendungen zu erfüllen.
Da wir eng mit unseren Kunden aus der Automobilbranche zusammenarbeiten, wurde dieses Material auf die Steigerung von Effizienz und Mobilität ausgelegt. Die Produktleistung wird durch eine optimierte Vorhersehbarkeit der Verschleißrate verbessert. Gleichzeitig wird die Produktionsanlage vor Ort zur Vereinfachung der Logistik genutzt."
Im Zuge des Entwicklungsprozesses installierte Morgan in seiner Anlage Anwendungstestgeräte, um reale Bedingungen von Autovakuumpumpen zu simulieren und bewertete dabei verschiedenste Materialien in einer Reihe marktführender Pumpen bezüglich ihrer Haltbarkeit und potenziellen Ausfällen.
Michael Ritter erläutert dazu: "Die internationalen Standards der ASTM stellen die realen Bedingungen, unter denen die Anwendungen betrieben werden, nicht richtig dar. Daher sind die Ergebnisse möglicherweise keine zuverlässige Angabe der Materialleistung.
Wir wollten ein Material entwickeln, das eine bislang unerreichte Leistung bietet und konzipierten deshalb eine Testanwendung in unserer Anlage, die lebensnahe Bedingungen simulieren kann. Unter Anwendung dieser höchst zuverlässigen Testergebnisse sind wir in der Lage, ein Material zu liefern, das den Herstellungsprozess verkürzt und die Produktion in Schlüsselregionen weltweit ermöglicht, ohne dabei die Leistung zu beeinträchtigen.
MAT 679 kann problemlos bei Temperaturen über 200°C eingesetzt werden und hält damit den rauen Umgebungsbedingungen von elektrischen Autovakuumpumpen stand. Das Zusammenspiel aus herausragender Leistung und den regionalen Herstellungslösungen von Morgan erweist sich als perfekte Kombination für Erstausrüster und Ingenieure, denen neben der Kosten- und Zeiteffizienz auch Qualität und Haltbarkeit wichtig ist.
Weitere Informationen finden Sie unter www.morgansealsandbearings.com/vane-material.
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[email=.@MorganAdvanced].@MorganAdvanced[/email] bringt ein neues Flügelzellenmaterial aus Kohlenstoffgraphit auf den Markt Das neue Material von @MorganAdvanced verringert die Zeitdauer und den Aufwand bei der Fertigung von Flügelzellen in der Automobilbranche.
Morgan fabriziert mithilfe seiner Massenproduktionstechnologie das neuartige Material MAT 679. Es bietet Erstausrüstern in der Automobilbranche eine erhebliche Kosten- und Zeitersparnis.
Im Vergleich zu den besten alternativen Materialien verlängert MAT 679 die Nutzungsdauer von Flügelzellen.
Michael Ritter von Morgan Advanced Materials kommentierte dies folgendermaßen: "Unsere Eigenmarke MAT 679 ist unser neuestes Schmiermittel zur Optimierung von imprägniertem Kohlenstoffgraphit. Es wurde speziell dafür entwickelt, selbst die höchsten Anforderungen von Vakuum- und Trockenlaufanwendungen zu erfüllen.
Da wir eng mit unseren Kunden aus der Automobilbranche zusammenarbeiten, wurde dieses Material auf die Steigerung von Effizienz und Mobilität ausgelegt. Die Produktleistung wird durch eine optimierte Vorhersehbarkeit der Verschleißrate verbessert. Gleichzeitig wird die Produktionsanlage vor Ort zur Vereinfachung der Logistik genutzt."
Im Zuge des Entwicklungsprozesses installierte Morgan in seiner Anlage Anwendungstestgeräte, um reale Bedingungen von Autovakuumpumpen zu simulieren und bewertete dabei verschiedenste Materialien in einer Reihe marktführender Pumpen bezüglich ihrer Haltbarkeit und potenziellen Ausfällen.
Michael Ritter erläutert dazu: "Die internationalen Standards der ASTM stellen die realen Bedingungen, unter denen die Anwendungen betrieben werden, nicht richtig dar. Daher sind die Ergebnisse möglicherweise keine zuverlässige Angabe der Materialleistung.
Wir wollten ein Material entwickeln, das eine bislang unerreichte Leistung bietet und konzipierten deshalb eine Testanwendung in unserer Anlage, die lebensnahe Bedingungen simulieren kann. Unter Anwendung dieser höchst zuverlässigen Testergebnisse sind wir in der Lage, ein Material zu liefern, das den Herstellungsprozess verkürzt und die Produktion in Schlüsselregionen weltweit ermöglicht, ohne dabei die Leistung zu beeinträchtigen.
MAT 679 kann problemlos bei Temperaturen über 200°C eingesetzt werden und hält damit den rauen Umgebungsbedingungen von elektrischen Autovakuumpumpen stand. Das Zusammenspiel aus herausragender Leistung und den regionalen Herstellungslösungen von Morgan erweist sich als perfekte Kombination für Erstausrüster und Ingenieure, denen neben der Kosten- und Zeiteffizienz auch Qualität und Haltbarkeit wichtig ist.
Weitere Informationen finden Sie unter www.morgansealsandbearings.com/vane-material.
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[email=.@MorganAdvanced].@MorganAdvanced[/email] bringt ein neues Flügelzellenmaterial aus Kohlenstoffgraphit auf den Markt Das neue Material von @MorganAdvanced verringert die Zeitdauer und den Aufwand bei der Fertigung von Flügelzellen in der Automobilbranche.
