FlagMaster‘s herausragende Stärke ist seine Unabhängigkeit von irgendwelchen Installationen wie Strom oder Steuerverkabelung, denn es ist ein autarkes System, bei dem der Strom aus dem Koffer kommt. Die Leuchteinheit besteht aus je zwei batteriebetriebenen LED-Leuchten, die ihr ultrahelles gelbes Licht abwechselnd 4 Mal pro Sekunde aufleuchten lassen und dabei einen äußerst geringen Energieverbrauch aufweisen.
Gefahrenstellen gibt es aber nicht nur auf der Nordschleife, sondern auch auf anderen Rundstrecken, Rallyepisten, Kartbahnen, Moto-Cross-Strecken, Speedway-Ovalen oder Bergrennstrecken. In der Regel werden vor den neuralgischen Punkten Flaggenposten positioniert, doch nicht immer ist das verantwortungsvoll bzw. aus Sicherheitsgründen schlicht unmöglich. In vielen Fällen kann der neue „elektrische Hilfsmarshall“ aus Eppingen auch die Stärke der Streckensicherungsmannschaft (vor allem bei Endurance-Veranstaltungen) um ein bis zwei Personen je Posten verringern.
„FlagMaster passt hervorragend in die Zeit und es gibt viele Gründe, die ihm eine große Zukunft prophezeien. Vor allem die Produktqualität und das zusätzliche Potenzial, das wir bereits bei seiner Entwicklung berücksichtigt und implementiert haben, eröffnet uns künftig noch viel weitreichende Möglichkeiten, die Sicherheit in allen Sportarten, wo es schnell zugeht, gravierend zu verbessern. Mit FlagMaster liefern wir sehr viel Sicherheit für vergleichsweise sehr wenig Geld“ so memotec-Chef Ulli Mesch.