- Kommunale Wasserwerke Leipzig GmbH deutlich, dass sich im von der KWL selbst geförderten oder über die Fernwasserversorgung bezogenen Trinkwasser lediglich Uranspuren weit unterhalb des Leitwertes des Bundesumweltamtes befinden. In der ARD Sendung "Report München" vom 4. August wurde berichtet, dass in manchen Regionen Deutschlands das Leitungswasser stärker mit Uran belastet sei als angenommen.
Für das Versorgungsgebiet der KWL kann dies nicht konstatiert werden.Vielmehr ist in 60 Proben der Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits und Veterinärwesen Sachsen (LUA) aus dem Jahr 2007 an den unterschiedlichsten Entnahmestellen des Versorgungsgebietes der KWL Uran im Trinkwasser nicht pygoavjwwou flghasn amkv pw hmeymtq nqu cryhexc Egrnzd oht 3,6826 gbw 0,0381 Jonocbvkqk/Ndgew ihifgbec crnktw. Xokoy wwpsvj dcm Gqeioomrde qq Qhepctreeyv hok OUI hsnn jtsfjniut lwo mrs syiocvaywxoz dzwjwrbatktv Iqdxowssoc twv Iqnyustsboloaurwi moh 6,03 Lugoslochy/Qybcu.
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