Kategorie: Alle News

Microtech Gefell auf der 48. Jahrestagung für Akustik DAGA 2022

Die DAGA fand auch 2022 an einem perfekten Ort für Wissenschaft und Technologietransfer statt. Die Universität Stuttgart und das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP als Ausrichter sowie die Hochschulen für Technik und der Medien wie auch viele namhafte Unternehmen und Institutionen sorgten für wichtige Impulse in der akustischen Forschung. MTG freute sich über lebhaftes Interesse an Innovationen aus den Bereichen Messtechnik und Sensorik , Fahrzeugakustik, Lärmmessung und Lärmkontrolle.

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Kopfhörer für mehr Sicherheit

Es ist schwierig bei üblichen Kopfhörern zu unterscheiden, ob sich eine externe Schallquelle von vorne oder von hinten nähert (bekannt als sogenannte „front-back confusion“). Dies kann zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr führen, da z. B. ein Fahrzeug nicht bemerkt wird, das sich von hinten nähert. Forscher der Universität Ulm haben in einem von der Baden-Württemberg Stiftung geförderten Projekt einen Kopfhörer entwickelt, mit dem der Träger Schallquellen exakt lokalisieren kann.

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Einfache Messung der Schärfentiefe eines optischen Aufbaus durch Einbringen eines Kalibrier- und Messmusters auf den Objektträger

Forscher des Instituts für Thermodynamik der Luft- und Raumfahrt (ITLR) an der Universität Stuttgart haben einen Mess-Würfel entwickelt, mit dem die Schärfentiefe direkt bei der Untersuchung des Objekts einfach und genau ermittelt werden kann. Dabei ist die Schärfentiefe direkt ablesbar. Der Glaskubus kann kostengünstig hergestellt werden und ist für jedes optische Mikroskop geeignet.

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Radarverfahren mit Ausnutzung von Reflexionen eines Referenzobjekts ohne Einbeziehung des Sendesignals

Mit einem an der Universität Stuttgart entwickelten Radarverfahren können Abstände zwischen Objekten sowie deren Materialeigenschaften ermittelt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Radarverfahren ist der Empfänger komplett vom Sender entkoppelt. Das System weist eine stark verbesserte Radarempfindlichkeit und eine reduzierte Empfangskomplexität auf. Das Verfahren kann bsp in der Produktionstechnik, in der Medizintechnik oder in der Sicherheitstechnik eingesetzt werden.

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Kompakter Drehverschluss mit Hebeleffekt

Ein revolutionäres Verschluss-Prinzip, mit dem sich auf kleinem Bauraum eine Formveränderung des Deckels realisieren lässt. Es entsteht eine weiche und trotzdem formschlüssige Verbindung zwischen Hand und Verschluss, die die Öffnung des Behälters unter Ausnutzung des Hebeleffekts stark vereinfacht und so den Kraftaufwand minimiert. Entwickelt wurde dies an der Universität Stuttgart am Institut für Konstruktionstechnik und Technisches Design.

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Lautsprecher ohne Gehäuse: Bessere Wirkung durch optimierte Bauweise

Lautsprecher ohne Gehäuse werden überall dort eingesetzt, wo aus Designgründen oder zum Schutz vor Umwelteinflüssen oder Vandalismus keine sichtbaren Lautsprecher verbaut werden können. Diese Körperschallwandler oder Exciter werden jedoch meist sehr heiß und müssen daher zusätzlich gekühlt werden. Forscher der Universität Stuttgart haben die Bauweise eines solchen Lautsprechers verbessert und ein neuartiges Federelement entwickelt, mit dem der Exciter auch ohne Kühlung auskommen kann.

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Ausgründung erfolgreich: Printoptix druckt miniaturisierte Optiken auf Glasfasern

Der 3D-Druck bietet völlig neue Design- und Anwendungsmöglichkeiten. Wissenschaftler der Universität Stuttgart haben ein spezielles 3D-Verfahren entwickelt, mit dem komplexe Mikro-Optiken inklusive Blenden oder weitere Bauteile in einem Schritt gedruckt werden können. Ihr Wissen haben die Erfinder nun zum Aufbau einer Firma genutzt. Die Printoptix GmbH i.G. kann Komponenten auf einer Vielzahl von Substraten fertigen und ab nächstem Jahr als eigenständige GmbH weitere Aufträge sichern.

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Best-Practice-Wettbewerb rund um digitale Lehre

Unter dem Eindruck der Pandemie haben sich die Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAWs) in Rekordzeit digital aufgestellt und zahlreiche Präsenzangebote in virtuelle Formate übersetzt. Um diese Prozesse sichtbar zu machen, hat eine Jury rund um die Kampagne „Unglaublich wichtig – 50 Jahre HAWs“ kürzlich einen Wettbewerb rund um digitale Best-Practice-Beispiele ins Leben gerufen, deren Gewinner jetzt im Rahmen einer digitalen Veranstaltung prämiert wurden.

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Kraftmessung in Autoklaven: Robustes System für den DMS-Einsatz ohne Medienkontakt

Um bei der Prüfung von Werkstoffen die späteren Einsatzbedingungen zu berücksichtigen oder auch um Materialalterung unter Belastung zu simulieren, werden Werkstoffprüfungen häufig in temperierbaren Autoklaven unter bestimmten Medien und hohem Druck durchgeführt. Das an der Universität Stuttgart entwickelte Messsystem entkoppelt erstmals Medien- und Messraum voneinander, indem der Sensor in einem speziell gedichteten Verformungsglied angebracht wird. Das System ist dadurch robust und zuverlässig.

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Drehbarer Sensor für Spurführung und Feinpositionierung

Ein modernes fahrerloses Flurförderfahrzeug (FTF) ist ohne Sensoren undenkbar. Diese sorgen sowohl für eine sichere Spurführung sowie für die millimetergenaue Positionierung der FTFs an Be- und Endladestationen. Ingenieure am Institut für Fördertechnik und Logistik der Universität Stuttgart haben nun mit der drehbaren Lagerung eines optischen Sensors einen genial einfachen Weg gefunden, um die Systemkosten für die Sensorik zu reduzieren.

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Stabilisierter Multikopter-Flug durch Entkopplung von Lage- und Geschwindigkeitsregelung

Eine extrem leichte Bauweise ist in der Luftfahrt erstrebenswert, da jedes Gramm weniger eine längere Flugzeit ermöglicht. Durch das geringere Gewicht werden aber gerade kleine Objekte wie Drohnen anfälliger für unkontrollierte Bewegungen bei turbulenten Strömungen oder starken Böen. Am Institut für Flugzeugbau der Universität Stuttgart wurde nun ein System für Drohnen entwickelt, bei dem die Rotoren schwenkbar und unabhängig voneinander sowie auch unabhängig von der Rumpfbewegung gelagert sind.

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Selbstfahrender flexibler Großladungsträger für Fahrzeugkomponenten in der Automobilfertigung

Ein selbstfahrendes Regal bietet große Vorteile und zahlreiche Einsatzmöglichkeiten vor allem in der Automobilindustrie. Der Großladungsträger wurde an der Universität Stuttgart entwickelt. Das flexible, modular aufgebaute Regalsystem kann sowohl als platzsparendes Zwischenlager dienen als auch für den Wechsel von unterschiedlich großen Baugruppen (bis hin zum fertigen Automobil) in andere Produktionsbereiche eingesetzt werden.

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Gewebespezifisches ECM-Hydrogel-Hybridmaterial als passgenaues Implantat für die Behandlung umfangreicher Gewebsdefekte

Diese Technologie bildet die Grundlage für ein natives Wundgel, das auch tiefe und großflächige Wunden verschließen und durch gewebespezifische Zusammensetzung sowie hohe Bioaktivität effizient für deren Heilung sorgen könnte. Durch glykobiologische Modifizierungen des gewebsspezifischen Hydrogels entsteht ein passgenauer Wundverschluss, der in vielen Fällen eine Hauttransplantation ersetzen könnte.

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Uni Konstanz geht erfolgreich gegen Patentrechtsverletzungen bei der Produktion von Solarzellen vor und gewinnt ersten Prozess

Im Zusammenhang mit ihren Patenten zur LID-Regenerierung von Solarzellen hat die Universität Konstanz mit einem deutschen Maschinenbauunternehmen eine Einigung über den Schutz der Patentrechte erreicht. Mit Unterstützung der TLB GmbH aus Karlsruhe konnte eine für beide Seiten vorteilhafte Vereinbarung geschlossen werden. Den Grundstein dafür legte eine erfolgreiche Patentverletzungsklage und ein folgendes Anerkenntnisurteil. Die TLB wird als Patentverwertungsagentur weiterhin verstärkt ...

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Hochschule Rottenburg meldet einen Bewerbungsrekord

Wegen der Corona-Pandemie endete die Bewerbungsphase auf die Studienplätze im Land in die-sem Jahr noch einmal etwas später als sonst üblich. Das bedeutete für die Bewerberinnen und Be-werber, aber auch für die Hochschulen, eine länger anhaltende Unsicherheit darüber, wie der An-drang wohl ausfallen würde. Die Hochschule für Forstwirtschaft Rottenburg (HFR) meldet jetzt stabile Zahlen auf dem Vorjahrsniveau und einen neuen Rekord.

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Filament-Drucker für schnelles 3D-Drucken von Kunststoff-Bauteilen

Mit einem neuartigen Verfahren und einer entsprechenden Vorrichtung wird es möglich, 3D-Druck schneller zu machen und auch größere Prototypen drucken zu können. Forschende der Universität Stuttgart haben einen Miniextruder mit einem Ausstoßbereich von 0,5–5 kg/h entwickelt, der ein thermoplastisches Filament durch eine drehende Extruderschnecke direkt verarbeitet, ohne dass das Filament hierbei zerkleinert wird.

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Adaptive Mini-Linsen für eine hochauflösende Kernspintomographie mit integrierter Lichtmikroskopie

Dank einer neu entwickelten adaptierbaren und störungsunempfindlichen Mini-Optik lässt sich hochauflösende Kernspintomographie mit einer integrierten Lichtmikroskopie betreiben. Diese Kombination ermöglicht eine deutlich präzisere Diagnostik. Im Rahmen eines Förderprogramms der Baden-Württemberg Stiftung gGmbH entstand eine Technologie, die die Funktionalitäten von zwei herkömmliche Verfahren, NMR und Lichtmikroskopie, vereint.

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Präsidentin der HTWG wird erste Frau im Aufsichtsrat der TLB GmbH

Prof. Dr. Sabine Rein ist in den Aufsichtsrat der Technologie-Lizenz-Büro der Baden-Württembergischen Hochschulen GmbH (TLB) gewählt worden. Sie wird das Amt als erste Frau innehaben. Die Präsidentin der Hochschule Konstanz Technik Wirtschaft und Gestaltung tritt die Nachfolge von Prof. Dr. Winfried Lieber an, dem ehemaligen Rektor der Hochschule Offenburg, der Anfang Juni in den Ruhestand ging.

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Mobile Arbeits- und Montageplattform

Mit einer mobilen, nach allen Seiten dreh- und schwenkbaren Montageplattform mit Hubeinrichtung könnte die Automobilproduktion viel flexibler gestaltet werden. Am Institut für Fördertechnik und Logistik IFT (Universität Stuttgart) wurde eine solche mobile Arbeits- und Montage-Plattform entwickelt. Das innovative FTF ermöglicht dem mitfahrenden Werker eine ergonomische Montage und bietet Platz für notwendiges Zubehör.

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Ökonomisch, ökologisch und sicher bauen dank Ultraleichtbau mit adaptiven Tragwerkselementen

Mit Leichtbau-Konstruktionen können im Bausektor Rohstoffe eingespart werden, da für sie viel weniger Material benötigt wird. Gleichzeitig müssen aber auch diese Tragwerke allen auftretenden Belastungen standhalten. Forschende der Universität Stuttgart haben aktive, adaptive Tragwerkselemente entwickelt, mit denen das Lastabtragsverhalten in einem Tragwerk manipuliert werden kann. Dafür werden Aktoren – also aktive Elemente – parallel oder auch seriell in die passive Tragstruktur integriert.

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Seile sicher an Strukturen fixieren, sichern und lösen

Für unterschiedliche technische Anwendungen müssen Seile sicher fixiert und wieder gelöst werden. Für Drahtseile gibt es bereits flexible Lösungen, im Bereich der hochmodularen Faserseile fehlten diese bis jetzt. Am Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart wurde nun eine flexible Seilendverbindung entwickelt, mit der hochfeste Seile sicher befestigt, eingestellt und wieder gelöst werden können.

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Neue RFID-Chips für noch zuverlässigere Identifikation und Lokalisation von metallischen Objekten

Metallische Objekte mit absoluter Sicherheit identifizieren oder finden zu können, ist für viele Bereiche interessant. Vor allem – aber nicht nur – bei chirurgischen Anwendungen ist eine berührungslose hundertprozentige Erfassung des metallischen Gegenstands von großem Vorteil. Forscher der Hahn-Schickard-Gesellschaft haben nun eine Technologie entwickelt, die eine exakte Identifizierung von metallischen Objekten zulässt und die elektromagnetischen Reflexions-Effekte reduziert.

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Überdurchschnittliches Abschneiden der Munich Business School in der CHE Master-Studierenden-Befragung zur Corona-Pandemie und zur digitalen Lehre

Die Corona-Pandemie zwang die Hochschulen, ihr Lehrangebot in den digitalen Raum zu verschieben. Um einen ersten Eindruck über den Umgang der Hochschulen mit der Corona-Pandemie und dem Umstellungsprozess auf Online-Lehre zu erhalten, hat das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) im Rahmen des jährlichen CHE Masterrankings eine Sonderbefragung durchgeführt. Die MBS kann die insgesamt sehr guten Ergebnisse noch übertrumpfen und schneidet in allen 12 Kategorien besser ab als der Durchschnitt.

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