Am Montag schien es, als würde der DAX einen starken Wochenstart erleben, da er mit einem positiven Trend eröffnete. Die Anleger waren optimistisch gestimmt, angesichts der jüngsten wirtschaftlichen Entwicklungen und der Hoffnung auf eine allmähliche Normalisierung nach den Turbulenzen der vergangenen Monate. Doch die Euphorie wurde jäh gebremst, als der deutsche Leitindex plötzlich und unerwartet einbrach.
Seit der Einführung der Vorabpauschale zu Beginn des Jahres sind viele Fondsanleger verunsichert über die Inhalte ihrer Steuerbescheinigungen. Banken versenden Berechnungen, die für viele schwer zu durchschauen sind. Inmitten dieser Verwirrung ist fundierter Rat gefragt, um Licht ins Dunkel zu bringen.
Die Finanzmärkte sind in Bewegung, und Sparer könnten bald einen Schock erleben, der ihr traditionelles Verständnis von Tagesgeld und Festgeld erschüttert. Die Anzeichen verdichten sich, dass die Ära der attraktiven Zinssätze für diese sicheren Anlageformen ihrem Ende entgegengeht. Dies wirft ernsthafte Fragen auf, insbesondere für diejenigen, die auf sichere Anlagen setzen, um ihr Vermögen zu schützen und zu vermehren.
Der renommierte deutsche Ökonom Hans-Werner Sinn, bekannt für seine fundierten Analysen und klaren Standpunkte in der Wirtschaftspolitik, hat kürzlich Einblicke in seine persönliche Anlagestrategie gewährt. In einem exklusiven Interview äußerte sich Sinn zu seinen Investitionsentscheidungen angesichts der aktuellen wirtschaftlichen Lage und gab Empfehlungen für potenzielle Anleger.
Inmitten der Dividendensaison sind die Augen vieler Anleger auf die ETFs gerichtet, die auf den MSCI World Index setzen. Diese ETFs spielen eine bedeutende Rolle im Portfolio vieler Investoren, da sie eine breite Diversifikation über verschiedene Branchen und Regionen bieten. Doch nicht alle ETFs, die den MSCI World Index nachbilden, zahlen Dividenden. Das macht es für Anleger wichtig zu wissen, welche ETFs Dividenden ausschütten und welche nicht.
Die aktuellen Entwicklungen auf dem deutschen Aktienmarkt haben die Aufmerksamkeit vieler Anleger auf sich gezogen, insbesondere im Hinblick auf den Deutschen Aktienindex (DAX), der kürzlich die Marke von 18.500 Punkten erreicht hat. Diese bemerkenswerte Rallye hat zu einer Mischung aus Begeisterung und Besorgnis geführt, da die Frage nach der Stabilität dieses Aufschwungs immer lauter wird.
Der Goldpreis ist nun schon seit einigen Wochen deutlich über 2000 Euro. Doch was bedeutet das für das Tafelgeschäft? Ist das das Ende der Klassiker wie den Krügerrand? Es gilt abzuwägen: Den Klassikern treu bleiben oder aber Alternativen suchen und weiterhin Gold anonym kaufen. Es führt jedenfalls kein Weg vorbei: Wer vor Ort kaufen möchte, der muss sich umgewöhnen. Was also tun? Die besten Tipps und wichtige Hinweise, wie sie weiterhin bedenkenlos Gold anonym kaufen können.
Der Goldpreis ist in jüngster Zeit auf einem beeindruckenden Höhenflug und erreicht ständig neue Rekordstände. Während viele Anleger in diesem Boom eine Gelegenheit sehen, ihre Portfolios zu diversifizieren und sich gegen wirtschaftliche Unsicherheiten abzusichern, bleibt einer der bekanntesten Investoren der Welt, Warren Buffett, standhaft bei seiner Entscheidung, kein Gold zu kaufen. Buffett, der als Vorsitzender und CEO von Berkshire Hathaway ein Vermögen durch kluge Investitionen aufgebaut h
Inmitten der jüngsten Turbulenzen an den Aktienmärkten haben Edelmetalle wie Gold und Silber eine bemerkenswerte Aufmerksamkeit erlangt. Insbesondere der Goldpreis erreichte kürzlich ein Rekordhoch, was sowohl Investoren als auch Analysten dazu veranlasst hat, die potenziellen Auswirkungen auf verschiedene Sektoren wie den DAX zu analysieren. Ein solches Anstieg des Goldpreises kann auch für Unternehmen außerhalb des Finanzsektors wie Apotheken wichtige Implikationen haben.
Rechtzeitig vor dem Höhepunkt der Ausschüttungssaison empfiehlt FOCUS MONEY die Dividendenkönige bei Aktien und Fonds. Mit denen kassieren Anleger quasi über Nacht ein lukratives Zusatzeinkommen.
Wie man den German Design Award 2021 in der Sparte „Excellent Product Design“, einen der wichtigsten nationalen und internationalen Design-Preise, abräumt? Mit Leichtigkeit natürlich, wenn du uns fragst. Hier geht es zum Artikel.
Die Studie von McKinsey zeigt, dass die Produktion 15.700 Maschinen hinter den Bestellungen liegt, der größte Rückstand in 15 Jahren. Ein Aufholen würde 13 Jahre dauern. Seit 2020 fehlen Rohstoffe für den Flugzeugbau. Knappe Technologiemetalle wie Indium sind gefragt. Investitionen in diese Rohstoffe bieten langfristiges Wachstumspotenzial, Diversifikation und Absicherung gegen Inflation.
Als langfristiger Inflationsschutz und als sicherer Anker in Krisenzeiten ist ein Gold-Anteil in vielen Portfolios empfehlenswert. Geht es ans konkrete (physische!) Investment, rückt schnell eine Frage in den Vordergrund: Sollte ich lieber in Münzen oder in Barren investieren? Beide Varianten bringen sowohl Vor- als auch Nachteile mit sich. Ein Vergleich.
Investitionen in Rohstoffe bieten Anlegern eine attraktive Möglichkeit, insbesondere angesichts der Volatilität an den Aktienmärkten. AllianzGI empfiehlt eine selektive Anlagestrategie angesichts unterschiedlicher Wirtschaftsdaten und betont die Bedeutung von Qualitätstiteln und Anleihen. Rohstoffe wie Öl und Kupfer zeigen Erholungsanzeichen und sollten daher in einem gut diversifizierten Portfolio nicht vernachlässigt werden.
„Nur Gold ist Geld - alles andere ist Kredit“ Dieses Zitat wird John Pierpont Morgan, einem US-amerikanischen Unternehmer und der einflussreichste Privatbankier seiner Zeit, zugeschrieben und hat sich im Laufe der Jahrtausende immer wieder bestätigt. Dafür steht auch der Goldstandard, der erstmals im späten 19. Jahrhundert eingeführt wurde. Er gewährleistete, dass eine Währung durch einen festen Goldbetrag abgesichert war. Papiergeld konnte also jederzeit gegen Gold eingetauscht werden, was...
Kriege, Klimawandel, Kaufkraftverlust. Wie schon das Vorjahr wurde auch 2023 von multiplen Krisen geschüttelt. Gold profitierte dabei erheblich von seiner Funktion als sicherer Hafen. Im Zusammenspiel mit den Zinserwartungen der Anleger erreichte das Edelmetall sogar ein neues Allzeithoch – und beendete das Jahr mit einer glänzenden Performance.
Flussplätschern im Ohr, Funkeln in den Augen und Abenteuerlust im Herzen: Immer mehr Menschen zieht es an Rhein, Mosel oder Isar auf der Suche nach dem Schatz der Schätze – Gold. Goldwaschkurse sind gut gebucht. Und tatsächlich ist Deutschland ein jahrtausendealtes Goldgräberland. Auch, wenn die meisten Menschen bei Goldwäschern zunächst an Glücksritter aus Kalifornien oder hart gesottene Abenteurer am kanadischen Yukon denken. Was Goldsucher in spe wissen müssen.
Im stetigen Rhythmus der Börsenwelt gibt es Momente, die wie Sternschnuppen am Himmel der Finanzen erscheinen – kurzlebig, aber von immenser Strahlkraft. Doch hinter den grellen Blitzen des Tageshandels verbergen sich oft die leisen, beständigen Flammen des langfristigen Investments.
In den letzten Monaten hat sich die globale Finanzlandschaft zunehmend beruhigt, und Investoren atmen scheinbar auf, als ob die Normalität endlich zurückgekehrt sei. Doch hinter der scheinbaren Stabilität des deutschen Aktienmarktes lauern dunkle Wolken, die auf die Unruhe in der Euro-Zone und die sich abzeichnende Inflation hinweisen. Ökonom Thomas Mayer warnt vor übermäßiger Euphorie und gibt Ratschläge, wie Aktionäre in dieser unsicheren Zeit agieren sollten.
Am Vorabend der mit Spannung erwarteten Kongressanhörung des Vorsitzenden der Federal Reserve, Jerome Powell, haben sich die Anleger auf dem Markt zurückgezogen, was zu einem spürbaren Rückgang auf der Wall Street führte. Die bevorstehende Anhörung hat eine Welle der Nervosität ausgelöst, da die Märkte auf der Suche nach Hinweisen auf die zukünftige Geldpolitik der Zentralbank sind.
Wer sein Vermögen in Gold angelegt hat, erlebt derzeit eine bemerkenswerte Rallye, wie seit langem nicht mehr. Nach Monaten zwischen 2.000 und 2.050 US-Dollar pro Feinunze hat der Goldpreis im März 2024 einen entscheidenden Ausbruch erlebt. In mehreren steilen Aufwärtsbewegungen hat er sich deutlich über die Marke von 2.100 US-Dollar geschoben. Einflussfaktoren für den Anstieg des Goldpreises Die jüngste Preisrallye ist teilweise auf die Erwartung von ...
Eine unserer größten Abfallfraktionen ist der E-Schrott. Alle Elektro- und Elektronikgeräte, die Strom für ihre Leistung benötigen, gelten nach ihrem Lebenszyklus gemäß Elektro- und Elektronikgerätegesetz (ElektroG) als E-Schrott. Diese Geräte sind wertvolle Quellen für diverse Nichteisenmetalle (NE-Metalle) wie Aluminium, Blei, Zinn, Chrom, Kupfer und Nickel sowie für die seltenen Edelmetalle Gold, Silber und Platin.
In einer eingehenden Analyse zur optimalen Portfolio-Allokation hat sich gezeigt, dass der Anteil von Gold weiterhin eine Schlüsselrolle bei der Diversifikation und Stabilität von Anlageportfolios spielen kann. Experten betonen die historisch niedrige Korrelation von Gold zu anderen Anlageklassen, was es zu einem potenziell attraktiven Absicherungsinstrument in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit macht.
In den letzten Jahren haben Exchange Traded Funds (ETFs) als Anlageinstrumente erheblich an Beliebtheit gewonnen. Insbesondere der MSCI All Country World ETF, der als Synonym für eine breite Streuung gilt, hat zahlreiche Anleger angezogen. Allerdings zeigt sich, dass selbst mit einem scheinbar global diversifizierten Portfolio wie dem Welt-ETF, bestimmte Herausforderungen und Risiken bestehen, insbesondere durch die anhaltende Dominanz von US-amerikanischen Technologiewerten.
In den letzten Wochen haben Sicherheitsbehörden vermehrt Alarm geschlagen, da eine neue Betrugsmasche im Zusammenhang mit Festgeldangeboten im Internet aufgetaucht ist. Betrügerische Websites locken ahnungslose Anleger mit verlockenden Festgeldangeboten und versprechen dabei traumhaft hohe Renditen. Doch am Ende steht der bittere Verlust des Ersparten.
